3 einfache Rituale bei abnehmendem Mond, die dir helfen, loszulassen

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Ermentrud Wolff

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3 einfache Rituale bei abnehmendem Mond, die dir helfen, loszulassen

 

Wie helfen Rituale bei abnehmendem Mond dabei, loszulassen?

Meistens ist es nicht nur ein Ereignis, sondern ein Prozess, loszulassen, um sich neuen Dingen zuzuwenden und Veränderungen zuzulassen. Loslassen entfaltet sich in der Regel und bewegt sich durch Stufen mit unterschiedlichen Graden von Engagement und Erfüllung.

Der Fortschritt kann schrittweise und ungleichmäßig sein. Manchmal löst der Wandel in seiner Entfaltung eine neue Welle unerwarteter Veränderungen aus.

Auf diese Weise kann das Loslassen – trotz des Traums nach Veränderung – frustrierend und anstrengend sein.

Wer durch einen solchen Prozess geht, kann sich von den Ritualen des abnehmenden Mondes befreien und Trost finden.

 

Wie hilft dir die Energie des abnehmenden Mondes, loszulassen und zu entspannen?

Der Einfluss der Mondenergie

Auch wenn du die Energie des abnehmenden Mondes nicht spüren kannst, ist sie definitiv da. Der Mond übt einen bedeutenden Einfluss auf die Erde und alle ihre Bewohner aus.

Bedenke, dass der Mond jeden Tag den Zeitpunkt und die Intensität der Gezeiten in den Ozeanen bestimmt: zwei Hoch- und zwei Niedrigwasser.

Nach Angaben der Water Science School des USGS macht Wasser etwa 60 Prozent des Körpergewichts eines Menschen aus. Herz, Gehirn und Lunge bestehen zu mehr als 70 Prozent aus Wasser.

Es ist also naheliegend, dass der Mond auch auf dich eine starke Anziehungskraft ausüben kann.

Mit dem Mond loslassen

Der abnehmende Mond folgt auf den Vollmond.

Er steht für die Phase, in der die helle runde Scheibe des Vollmonds auf der Nordhalbkugel von rechts nach links immer kleiner wird und schließlich ganz im dunklen Neumond verschwindet, um einen neuen Zyklus zu beginnen.

Die Vollmond-Energie steht für entscheidende Beendigungen wie die Auflösung eines Vertrags, die Übergabe eines Hauses oder die Kündigung eines Jobs. Der abnehmende Mond behält die Qualität des Loslassens bei.

Allerdings ist er weicher und weniger klar abgegrenzt. Diese Phase steht für Anpassungen und Verstärkungen, die den Abschluss des Loslassens unterstützen.

Da die Kraft der Energie zum Klären und Loslassen immer weiter abnimmt, kann sie außerdem immer sanfter Hindernisse für den Beginn von etwas Neuem zu Beginn des nächsten Mondzyklus abbauen oder beseitigen.

Den Prozess der Veränderung erleben

Selbst wenn eine Veränderung gewünscht ist, kann es schwierig sein, loszulassen. Es kann bedeuten, dass du Angewohnheiten aufgibst, die schwer zu durchbrechen sind, oder dass ein Teil von dir nicht wirklich aufgeben will.

Veränderungen sind immer mit einem gewissen Maß an Verletzlichkeit verbunden, da es Unbekannte und damit potenzielle Fallstricke gibt. Beendigungen können Traurigkeit, Trauer und Reue hervorrufen.

Zum Glück hilft dir die Energie des abnehmenden Mondes dabei, den Kräften entgegenzuwirken, die deine Entschlossenheit herausfordern, deine Bemühungen lähmen und die Erfüllung deiner Träume sabotieren.

Rituale bei abnehmendem Mond

Es gibt zahlreiche Rituale bei abnehmendem Mond, und viele ähneln den praktischen Übungen im Alltag.

Was die praktische Übung zu einem abnehmenden Mondritual macht, ist die erklärte Absicht und der Zeitpunkt: loszulassen, die Veränderung aufrechtzuerhalten und dem Leben zu erlauben, auf die gewünschte Weise nach dem Mondzyklus voranzuschreiten.

Der Einfachheit halber werden hier nur drei ausgewählte praktische Übungen vorgeschlagen. Gemeinsam sprechen sie einige häufige Hindernisse an, die dem Loslassen und der Manifestation der gewünschten Veränderung im Wege stehen.

Die erste praktische Übung lindert Verlust, Trauer und Gewissensbisse. Sie kann auch eingesetzt werden, um Stress abzubauen und neue Kraft zu schöpfen.

Die zweite praktische Übung führt zu neuen Einsichten und öffnet die Perspektive.

Die dritte praktische Übung schließlich dient dazu, einschränkende Glaubenssätze zu hinterfragen, die die Veränderung behindern oder blockieren.

Hier sind 3 einfache Rituale bei abnehmendem Mond, die dir helfen können, loszulassen.

1. Aromatherapie

Nutze die subtilen und therapeutischen Heileigenschaften von Pflanzen. Gib nur ein paar Tropfen der richtigen ätherischen Öle in ein beruhigendes Bad und deine Stimmung wird sich ändern.

Es gibt unzählige ätherische Öle, aber hier sind ein paar, die dir die nötige Selbstfürsorge während des abnehmenden Mondes schenken:

Lavendel (Lavandula angustifolia) für Entspannung und Schlaf

Neroli oder Orangenblüte (Citrus aurantium) für emotionale Unterstützung

Weihrauch (Boswellia carterii) zur Belebung.

Viele starke, stark duftende Öle sind nicht für das Bad geeignet, weil sie Hautreizungen verursachen können. Du kannst sie aber durch die Luft verbreiten und eine belebende Atmosphäre schaffen.

Lavendel, Neroli und Weihrauch lassen sich sicher verbreiten, aber hier sind einige weitere stärkere, anregende Öle, die den Energie- oder Chi-Fluss fördern:

Pfefferminze (Mentha piperita) ist hell, klärt den Gedanken und stärkt die Entschlossenheit

Rosmarin (Rosmarinus officinalis) ist perfekt für Fokus und Konzentration

Grapefruit (Citrus x paradisi) schärft die Sinne, fördert Optimismus und Zuversicht, inspiriert und lindert nervöse Erschöpfung

Fragonia (Agonis fragrans) ist bemerkenswert in seiner Fähigkeit, mentale, emotionale und energetische Blockaden zu lösen, die beleben und inspirieren können

Nutze eine praktische Übung mit Aromatherapie, wann immer du das Bedürfnis oder den Traum nach Unterstützung oder Verstärkung durch eines dieser Rituale bei abnehmendem Mond verspürst.

2. Orakelkarten

Orakelkarten sind ein Werkzeug zur Selbstbeobachtung. Die Kraft der Karten liegt in ihrer Fähigkeit, Neugierde und einen offeneren Blick zu wecken.

Der denkende Gedanke hängt stark von vergangenen Erfahrungen und den daraus resultierenden Erwartungen ab. Er ist selbstreflektierend.

Im Gegensatz dazu geben die Orakelkarten keine explizite und konkrete Antwort auf eine Frage. Stattdessen regen sie den weiten, neugierigen und kreativen Gedanken an.

Auf diese Weise werden neue Möglichkeiten ausgemacht.

Nutze die einfachste Methode, um Orakelkarten zu lesen. Beginne mit einer Frage oder einer Bitte um Rat zu einem bestimmten Thema. Vielleicht ist es ein Stolperstein oder ein Entscheidungspunkt.
Mische den Stapel und nimm eine zufällige Karte an. Ziehe eine Bedeutung aus dem Bild, dem Geschriebenen oder aus beidem. Spüre in sie hinein.

Zu was fühlst du dich hingezogen und warum? Gibt es verschiedene Möglichkeiten, die Worte zu interpretieren? Lass die Erfahrung deine Sinne anregen und dein Denken erweitern.

3. Gedankliche Arbeit

Gedankenarbeit kann jeden kognitiven Prozess bedeuten, bei dem es um das Denken oder das Lösen von Problemen geht. Hier bedeutet es jedoch, Gedanken oder einschränkende Überzeugungen zu hinterfragen.

Jeder Mensch hat Gedanken und Überzeugungen, die ihm helfen, Entscheidungen zu treffen und ihn durchs Leben zu führen. Manchmal können genau diese Gedanken dich daran hindern, vorwärts zu kommen.

Zum Beispiel kann ich meinen Beruf nicht wechseln, ohne einen neuen akademischen Abschluss zu machen.

In der abnehmenden Mondphase einer Transformation ist es oft wichtig, einschränkende Glaubenssätze zu hinterfragen. Das ist wichtig, um Alternativen und neue Möglichkeiten zu sehen.

Wenn du also eine Veränderung machst, solltest du dir die Unterstützung von Ritualen bei abnehmendem Mond holen.

Veränderung ist eine Konstante und erfordert oft, dass wir loslassen. Manchmal ist der Verlust unbedeutend oder unbemerkt, aber oft ist es das nicht. Die Einstimmung auf die natürlichen energetischen Kräfte kann dir helfen.

Diese drei einfachen Rituale können dir helfen, die Trauer zu bewältigen und zu lindern, Einsichten in den Veränderungsprozess zu gewinnen und den Kurs zu halten.

Letztlich bedeutet das nicht nur mehr Erfolgswahrscheinlichkeit, sondern auch mehr Leichtigkeit beim Erreichen des Ziels.