25 interessante psychologische Fakten, die du nicht über dich selbst wusstest

Interessant

Alex Weiß

👇

25 interessante psychologische Fakten, die du nicht über dich selbst wusstest

 

Dinge, die du über dich selbst nicht wusstest: Einige umwerfend interessante psychologische Fakten!
Wie gut kennst du dich selbst? Du kannst es wissen, dein Lieblingsessen, welche Art von Kleidung du magst, dein Lieblingsurlaubsziel, dein Körpergewicht und sogar wie du in bestimmten Situationen reagierst.

Aber ist das alles? Weißt du es, wie dein Gedanke funktioniert? Weißt du es, wie dein Gedanke deine Stimmung, dein Verhalten und deine Handlungen beeinflusst?

Zum Glück für uns haben Wissenschaftler mit Hilfe der Psychologie einige interessante psychologische Fakten entdeckt, die dich in die Lage versetzen, dich selbst ein ganzes Stück besser zu verstehen.

Psychologie ist das Studium des menschlichen Gedankens & Verhaltens und umfasst verschiedene Aspekte der menschlichen Erfahrung. Diese psychologischen Fakten sind nicht nur schockierend und interessant, sie sind auch höchst faszinierend und es macht Spaß, sie zu lernen.

25 interessante psychologische Fakten, die du nicht über dich wusstest

Wenn du es besser wissen willst, dann bist du hier genau richtig. Diese lustigen psychologischen Fakten werden dir helfen, dein Leben glatter zu machen und dich in allen Bereichen deines Lebens besser zu machen, von deiner Karriere, über Beziehungen bis hin zur Selbstentwicklung.

Hier sind einige interessante psychologische Fakten und Hacks, die jedem geläufig sind und die dich etwas über dich selbst lehren werden. Wahrscheinlich wusstest du es vorher nicht über diese.

Lass uns ein paar lustige und schockierende psychologische Fakten lernen!

1. Menschliche Bedürfnisse treiben uns an

Als Menschen werden wir alle von 6 grundlegenden menschlichen Bedürfnissen motiviert, uns anzustrengen und voranzukommen: Liebe, Wachstum, Bedeutung, Beitrag, Gewissheit und Unsicherheit. Diese menschlichen Bedürfnisse sind unsichtbare Kräfte, die unsere Gedanken, Emotionen, Verhalten und Handlungen antreiben.

2. Stress ist ansteckend

Stress kann hochgradig ansteckend sein. Forschungen des Max-Planck-Instituts für Kognitions- und Neurowissenschaften und der Technischen Universität Dresden machten aus, dass wir uns gestresst fühlen können, wenn wir in der Nähe von jemandem sind, der gestresst ist. Deshalb musst du darauf achten, mit wem du deine Zeit verbringst.

3. Der Umfang der Infrmationen ist wichtig

Wir wollen es wissen und verschiedene Dinge lernen, aber immer nur ein kleines bisschen auf einmal. Es ist einfacher für uns, mundgerechte Informationsbrocken zu verarbeiten und zu behalten. Wir können uns leicht 3-4 Stück Material zu einem bestimmten Zeitpunkt merken und alles, was darüber hinausgeht, ist verloren. Wenn der Umfang der Informationen jedoch kleiner ist als das, dann werden wir nach mehr verlangen.

4. Abweisung ist schmerzhaft

Unser Gedanke erlebt Abweisung als tatsächlichen Schmerz. Eine aktuelle Untersuchung der University of Michigan Medical School hat herausgefunden, dass unser Gehirn die gleichen Methoden anwendet, um mit sozialer Ablehnung umzugehen, wie mit körperlichem Schmerz.
Unser Gehirn behandelt Ablehnung wie einen körperlichen Schmerz

5. Verlust ist stärker als Gewinn

Psychologisch fühlen wir uns doppelt so schlecht, wenn wir etwas für uns wertvolles verlieren, emotional oder finanziell, als wie glücklich wir uns fühlten, als wir es gewonnen haben.

6. Sarkasmus soll dich noch schlau machen

Wenn du auf Dummheit und einen Mangel an gesundem Menschenverstand mit Sarkasmus reagierst, dann zeigt das, dass du ein kluges und gesundes Gehirn hast.

7. Schwingungen zählen, Worte nicht

Wenn du jemanden findest, egal ob neu oder alt, wird er sich mehr daran erinnern, wie du ihn gefühlt hast, als daran, was du ihm gesagt hast. Statt dich darauf zu konzentrieren, was du gesagt oder nicht gesagt hast, solltest du dich auf die Vibes und den Rapport konzentrieren, den du mit einer Person teilst.

8. Mache deine Ziele nicht öffentlich

Deine Ziele anderen mitzuteilen, macht es unwahrscheinlicher, dass du sie erreichst, weil du die Motivation verlierst. Entgegen der landläufigen Meinung, erfüllt das Teilen deiner Ziele auf sozialen Medien oder anderweitig, deine Identität und hält dich davon ab, deine Ziele zu suchen, bestätigten Studien. Eine Studie von Peter Gollwitzer, Professor für Psychologie an der New York University, fand heraus, dass das öffentliche Verkünden von Zielen uns weniger verantwortungsbewusst macht und wir die Motivation verlieren, sie zu erreichen.

9. Nachteulen sind risikofreudig

Wenn du es vorziehst, aufzubleiben, dann deutet das darauf hin, dass du ein Risikoträger bist. Studien haben herausgefunden, dass Nachteulen dazu neigen, mehr Risiken in der Karriere, in Beziehungen und im Leben einzugehen als Frühaufsteher. Eine neue Studie, die in der Zeitschrift Evolutionary Psychology veröffentlicht wurde, fand heraus, dass Frauen, die lange aufbleiben, eher dazu neigen, genauso viele Risiken einzugehen wie Männer.

10. Dein Lieblingssong ist kontextabhängig

Eine der interessantesten psychologischen Tatsachen ist, dass wir alle einen bestimmten Lieblingssong haben, weil wir den/die Song(s) mit einem bestimmten Ereignis in Verbindung bringen, das in unserem Leben stattgefunden hat. Studien haben herausgefunden, dass unsere Lieblingsmusik außerordentlich kontextabhängig ist und sich sehr schnell ändern kann.

11. Multitasking ist eine Illusion

Ungeachtet dessen, was du denken könntest, kannst du nicht multitaskingfähig sein. Es ist eine Tatsache, dass sich dein Gedanke nur auf eine Aufgabe zur gleichen Zeit konzentrieren kann. Obwohl es ein paar Ausnahmen bei körperlichen Aktivitäten wie Laufen gibt. Studien haben ausgemacht, dass nur 2,5% der Menschen effektiv multitaskingfähig sind, während der Rest von uns fälschlicherweise glaubt, dass wir mehrere komplexe Aufgaben gleichzeitig erledigen können.

12. Musik beeinflusst die Wahrnehmung

Hier ist ein weiteres Beispiel, das mit Musik zu tun hat. Die Art der Musik, die du hörst, wirkt sich nicht nur auf deine Stimmung aus, sondern sie beeinflusst und verändert sogar deine Wahrnehmung der Welt, laut einer Studie der Universität Groningen.

13. Geld für andere ausgeben ist gleichbedeutend mit Glück

Geld für sich selbst auszugeben, neue Kleidung zu kaufen, dein Lieblingsessen zu essen und deinen Lieblingsdingen zu frönen, kann dich glücklich machen. Aber Geld für andere auszugeben, kann dich sogar noch glücklicher machen.

Die Forschung hat herausgefunden, dass das Geben und Ausgeben von Geld für andere, sei es für deine Lieben oder für wohltätige Zwecke, das Glück fördert. Darüber hinaus machen die Autoren Michael Norton und Elizabeth Dunn in ihrem Buch ‘Happy Money’ quantitative und qualitative Forschungen darüber aus, wie das Ausgeben von Geld auf eine bestimmte Weise uns glücklich machen kann: The Science of Smarter Spending’.

14. Liebe ist wie OCD

Biochemisch gesehen ist die romantische Liebe fast nicht von einer schweren Zwangsstörung zu unterscheiden. Dies wurde in einer Studie mit dem Titel “Alteration of the platelet serotonin transporter in romantic love” (Veränderung des Serotonin-Transporters der Blutplättchen bei romantischer Liebe) bestätigt, die in der Zeitschrift Psychological Medicine veröffentlicht wurde und von Donatella Marazziti von der Universität Pisa und der University of California San Diego durchgeführt wurde.

15. Ausgaben für Erfahrungen machen uns glücklicher

Dies ist vielleicht einer der interessantesten psychologischen Fakten über dich selbst. Wenn du glaubst, dass der Kauf neuer Dinge dich glücklich machen kann, dann liegst du falsch. Studien haben herausgefunden, dass das Geheimnis zum Glücklichsein darin liegt, dein hart verdientes Geld für Erfahrungen auszugeben, anstatt für materielle Besitztümer. Eine neue Studie der San Francisco State University machte aus, dass Personen, die ihr Geld in Erfahrungen statt in materielle Dinge investierten, sich zufriedener und glücklicher fühlten.

16. Internet-Trolle sind narzisstisch

Trollst du gerne online? Jetzt behauptet die Wissenschaft, Internet-Trolle könnten psychopathisch, machiavellistisch, sadistisch und sogar narzisstisch sein. Eine neue Psychologie-Studie von Erin Buckels von der University of Manitoba hat es ausgemacht, dass es signifikante Korrelationen zwischen Persönlichkeitsmerkmalen, die als Dark Tetrad (Sadismus, Psychopathie, Narzissmus & Machiavellismus) bekannt sind, und Menschen, die sich im Online-Trolling verhalten, gibt.

17. Phantom Vibes Syndrom

Hast du jemals gefühlt, dass dein Handy in deiner Tasche vibriert, nur um herauszufinden, dass es das nicht ist? Nun, dies ist bekannt als das Phantom-Vibrations-Syndrom und über 68% der Handy-Nutzer fühlen, dass ihr Telefon vibriert, obwohl es das in Wirklichkeit nicht tut. Tatsächlich ist der Prozentsatz bei Studenten sogar noch höher, denn 90% von ihnen haben laut einer neuen Studie von Dr. Robert Rosenberger, Assistenzprofessor am Georgia Institute of Technology, Phantomvibrationen erlebt.

18. Angstzustände bei Oberschülern

Wenn du ein Highschool-Schüler bist, dann könntest du so gestresst sein wie ein psychopathischer Verrückter aus den frühen 50er Jahren. Studien haben ausgemacht, dass ein durchschnittliches Kind in der High School heute den gleichen Angstzustand erlebt wie ein durchschnittlicher Psychiatriepatient aus den 50er Jahren.

19. Weinen ist therapeutisch

Weinen kann dazu führen, dass du dich viel besser über dich und dein Leben fühlst. Außerdem kann es dir helfen, Stress zu reduzieren und dich körperlich noch gesund zu halten. Neuere Forschungen haben herausgefunden, dass Weinen ein hochwirksames Heilmittel ist und die Stimmung bei über 88,8% der Menschen, die weinen, erfolgreich verbessern kann.
Weinen ist gut für deine Gesundheit, es spült ungesunde

20. Die meisten Menschen sind Perfektionisten

Perfektionismus ist sehr verbreitet und mehr als 90% der Menschen neigen dazu, in einigen Aspekten ihres Lebens Perfektionisten zu sein. Eine Studie hat herausgefunden, dass weniger als “10% der Menschen behaupten, dass sie in keinem Bereich des Lebens Perfektionisten sind.”

21. Hunde können dir Dates verschaffen

Liebst du Hunde? Dann können unsere vierbeinigen Freunde dir helfen, den richtigen romantischen Partner zu finden. Eine Umfrage hat ergeben, dass 82% der Menschen dazu neigen, sich selbstbewusster zu fühlen, wenn sie eine Person des anderen Geschlechts, die sie attraktiv finden, ansprechen, wenn ihr Hund bei ihnen ist.
82% der Menschen würden sich zuversichtlicher fühlen, wenn sie sich einer

22. Fluchen soll dich noch ehrlich halten

Ist die F-Bombe deine liebste verbale Waffe? Liebst du es zu fluchen? Dann könntest du ein geradliniger, ehrlicher Mensch sein. Eine Studie, die in der Fachzeitschrift Social Psychological and Personality Science veröffentlicht wurde, fand heraus, dass Personen, die Schimpfwörter mögen und sie häufig benutzen, eher ehrlich sind und seltener lügen.

23. Bevor die Zeit sich verlangsamt

Sich auf neue Erfahrungen einzulassen und neue Dinge zu tun, kann tatsächlich unser instinktives Zeitgefühl verlangsamen und den Anschein erwecken, dass die Zeit schneller vergeht, bestätigen Studien.

24. Expertise macht uns arrogant

Zu glauben, dass wir außergewöhnlich talentiert in etwas sind, macht uns weniger bescheiden, rechthaberisch und engstirnig. Eine neue Studie, die im Journal of Experimental Social Psychology veröffentlicht wurde, machte aus, dass Gefühle von Expertise uns dogmatischer, durchsetzungsfähiger, intoleranter und resistenter gegenüber neuen Konzepten und Ideen machen können.

25. Das Gras ist grün auf der anderen Seite der sozialen Medien

Wir neigen dazu zu glauben, dass andere Menschen in den sozialen Medien ein besseres, befriedigenderes und aktiveres Leben führen als wir selbst. Eine neue Studie, von Sebastian Deri, einem Forscher an der Cornell University, die im Journal of Personality and Social Psychology veröffentlicht wurde, fand heraus, dass die meisten von uns unser Leben in jeder Hinsicht unfairerweise mit anderen auf sozialen Medien vergleichen und generell glauben, dass sie ein glücklicheres & aufregenderes Leben führen.

Da hast du es also!

Diese verblüffenden und interessanten psychologischen Fakten werden dich sicher schockieren und deinen Gedanken durcheinander bringen.

Welche davon fandest du am faszinierendsten? Wie wirst du dich selbst sehen, jetzt, wo du dir deines Gedankens und deiner selbst bewusster bist?

Lass es uns wissen und zögere nicht, deine eigenen psychologischen Lieblingsfakten mit uns zu teilen.