6 Sternzeichen, die negative Energie abgeben (und warum das keine schlechte Sache ist)

Sternzeichen

Emma Schmidt

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6 Sternzeichen, die negative Energie abgeben (und warum das keine schlechte Sache ist)

Es gibt zwar sechs Sternzeichen, die als “negativ” beschrieben werden, aber das ist nicht unbedingt etwas Schlechtes.

Nach der Astrologie gibt es sowohl negative als auch positive Sternzeichen. Damit sind aber nicht die Eigenschaften eines Sternzeichens gemeint (jedes Sternzeichen hat sowohl positive als auch negative Eigenschaften), sondern die Energie, die es verkörpert.
Die 12 Sternzeichen bestehen aus Polaritäten. Die Wasser- und Erdzeichen sind negativ, wobei die Wasserzeichen Krebs, Skorpion und Fische passiv und die Erdzeichen Stier, Jungfrau und Steinbock rezeptiv sind. Diese Zeichen sind eher introvertiert, geerdet und reagieren auf äußere Einflüsse, im Gegensatz zu den positiven Sternzeichen, die eher aufgeschlossen und ausdrucksstark sind.

 

 

 

Die sechs negativen Sternzeichen

1. Skorpion (23. Oktober – 21. November)

Skorpione fühlen sich sehr intensiv, und es gibt Zeiten, in denen sie Schwierigkeiten haben, ihre Gefühle zu kontrollieren. Es ist, als ob ihre Gefühle direkt an der Oberfläche sind und jede Kleinigkeit eine Explosion auslösen kann.

Ihre negative Energie zeigt sich in ihren Stimmungsschwankungen und in ihrer Unfähigkeit, ruhig zu bleiben, wenn alles schief geht.

2. Steinbock (22. Dezember – 19. Januar)

Wenn der Steinbock negative Energie abgibt, findet er den Umgang mit anderen Menschen oft sehr anstrengend und schwierig. Das liegt daran, dass der Steinbock so sehr in sein eigenes Drama und seine negativen Gefühle vertieft ist, dass er nicht die Energie hat, für andere da zu sein.

3. Krebs (21. Juni – 22. Juli)

Die negative Energie des Krebses ist auf sich selbst gerichtet, und er neigt dazu, sich selbst als nicht würdig zu betrachten, dass gute Dinge geschehen. Sie fragen sich, ob sie jemals glücklich oder erfolgreich sein werden.

Wenn Krebse negative Energie abturnen, können sie ihre Handlungen und ihre Verantwortung für eine Beziehung, die schlecht gegangen ist, in Frage stellen.

4. Fische (19. Februar – 20. März)

Wenn Fische in einem Kreislauf negativer Energie gefangen sind, wollen sie am liebsten für sich sein und schränken den Umgang mit geliebten Menschen ein.

Alleine zu sein ist nicht unbedingt schlecht, aber wenn es über einen längeren Zeitraum geht, ist es nicht gesund.

5. Jungfrau (23. August – 22. September)

Wir wissen, dass Jungfrauen dazu neigen, selbstkritisch zu sein, aber wenn sie sich in einem Zyklus negativer Energie befinden, kann sich ihr kritischer Blick nicht nur auf sie selbst, sondern auch auf andere Menschen richten. Jungfrauen können überkritisch sein und um sich schlagen, was für niemanden gut ist.

Wenn sie erkennen, was sie tun, können sie mit ihren negativen Gedanken aufhören. Wenn nicht, sollten sie weitergehen und nicht nur ihr Selbstwertgefühl, sondern auch ihre Beziehungen schädigen.

6. Stier (20. April – 20. Mai)

Wenn Stiere in einen Zyklus negativer Energie geraten, neigen sie dazu, dies als “realistisch” abzutun und “die Dinge zu sehen, wie sie sind”. Sie scheinen nicht zu verstehen, dass sich negative Energie selbst erhält und immer weiter gehen und sich von sich selbst ernähren sollte.

Anders ausgedrückt: Taureaner werden sehr zynisch und können sich toxisch verhalten.