7 Dinge, die du im Bad immer wieder falsch machst

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Emma Schmidt

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7 Dinge, die du im Bad immer wieder falsch machst

Die Zeit, die du in deinem Badezimmer verbringst, kann der stressfreieste Teil deines Tages sein. Es gibt nichts, was sich so gut anfühlt wie das saubere und frische Gefühl, das du nach einer heißen Dusche bekommst, oder? Aber wusstest du, dass es eine Reihe von Dingen gibt, die wir in diesem sicheren Hafen falsch machen können und die unserer Gesundheit eher schaden als nützen?

Einfache, alltägliche Angewohnheiten wie das Zähneputzen mit einer Bürste mit harten Borsten, das Benutzen der Haarbürste deines Mitbewohners, wenn du deine nicht finden kannst, das Rasieren mit einem Rasiermesser mit mehreren Klingen – all das ist ziemlich schädlich für unsere Gesundheit.

Ohne es zu wissen, machen wir alle einige häufige Fehler im Badezimmer. Glaub uns, auch wir sind schuldig. Um dir dabei zu helfen, deine Angewohnheiten im Bad zu ändern, haben wir eine Liste erstellt, die dir hilft, diese Fehler zu erkennen. Geh los, lies und entwickle jetzt eine gesunde Badhygiene.

1. Du spülst mit dem Toilettendeckel nach oben

Dafür gibt es physikalische Gründe. Wenn du spülst, ist die Kraft, mit der das Wasser die Fäkalien oder den Urin in den Abfluss drückt, auch in der Lage, die Fäkalien mindestens einen Meter weit aus dem Topf zu schleudern. Deshalb solltest du jedes Mal, wenn du spülst, daran denken, den Deckel zu schließen und es dann zu tun. Du willst bestimmt nicht, dass diese ekligen Partikel in der Luft um dich herum sind, oder?

 


2. Du reinigst deine Zahnbürste nicht so oft

Wir denken daran, zweimal am Tag zu putzen. Aber wie oft putzen wir sie? Studien haben gezeigt, dass eine Zahnbürste satte 10 Millionen Keime enthalten kann, darunter auch die gefürchteten E.coli-Bakterien.

Falls du dich fragst, wie du deine Bürste reinigen kannst? Ganz einfach, indem du sie für 10-15 Sekunden in die Mikrowelle stellst. Mach das einmal in der Woche. Wenn du zu den faulen Seelen gehörst, die ihre Bürsten nicht reinigen können, empfehlen wir dir, deine Zahnbürste mindestens einmal in zwei Wochen zu wechseln.

 


3. Du trocknest dich viel zu gründlich ab

Einer der größten Fehler, den wir nach dem Duschen machen, ist, dass wir uns zu stark abtrocknen, so dass unsere Haut sogar Schaden nehmen kann. Und wenn du bereits Hautprobleme hast, kann diese praktische Übung deine Haut nur noch mehr reizen

Die ideale Art, dich nach dem Duschen abzutrocknen, ist, dich mit einem Handtuch abzutupfen. Und wenn du die Feuchtigkeitspflege liebst, dann trage die Körperlotion auf, bevor dein Körper abgetrocknet wird. Nur so kann deine Haut die Lotion aufnehmen.

 


4. Dein Badezimmer ist nicht rutschsicher

Sag uns jetzt die Wahrheit. Wie viele von euch sind schon einmal beim Duschen im Bad ausgerutscht und gestürzt oder sind nur knapp entkommen? Das ist ein häufiges Missgeschick, das in Badezimmern geschieht. Tatsächlich zeigen Studien, dass fast 81 Prozent der Verletzungen, die im Bad geschehen, auf Ausrutschen zurückzuführen sind.

Wie kannst du es vermeiden? Vorsichtig zu sein hilft dir auf jeden Fall. Außerdem kannst du rutschfeste Matten kaufen und sie auf dem Badezimmerboden oder in der Badewanne auslegen.

 

5. Du hast nicht in der Dusche gepinkelt

 

Du magst es vielleicht seltsam finden, aber wenn du dich beim Duschen bedrängt fühlst, solltest du es einfach tun! Nimm den Drang an und lass ihn fließen.

Wir sagen es, weil der Hauptbestandteil des Urins, der Harnstoff, unsere Haut auf gesunde Weise mit Feuchtigkeit versorgen kann und auch den Juckreiz in Schach hält. Du siehst also: Pinkeln ist magisch!

 

6. Du verwendest eine antibakterielle Seife

Wenn du dachtest, dass antibakterielle Seifen mehr gesundheitliche Vorteile haben als normale Seifen, hast du dich getäuscht! Es hat sich herausgestellt, dass normale Seifen deine Haut genauso gut schützen und nähren wie antibakterielle Seifen, allerdings ohne bestimmte Risiken. Die ständige Verwendung von antibakteriellen Seifen schwächt den natürlichen Schutzschild unseres Körpers vor tödlichen Mikroorganismen. Deshalb empfehlen wir dir, bei der normalen Seife zu bleiben.

 


7. Du türmst dein Haar beim Shampoonieren oben auf dem Kopf

Wir lieben es, das Shampoo so sehr aufzuschäumen, dass wir unser Haar über die Maßen massieren, es trocken machen und die natürlichen Öle aus ihm herauswaschen. Und was noch schlimmer ist: Wir rollen unser Haar zu einem Dutt auf und schäumen den Schaum auf. Dadurch verheddern wir unser Haar so sehr, dass wir uns beim Kämmen der gewaschenen Haare verheddern.

Am besten wäschst du dein Haar so, wie es natürlich fließt, nämlich von unten nach oben. Massiere deine Kopfhaut sanft, um den Schmutz loszuwerden. So geht’s! Übertreibe es nicht mit dem Shampoonieren, um länger unter der Dusche zu bleiben. Du könntest später nach besseren Gründen dafür suchen.

 

Das waren einige der Angewohnheiten, die es zu überprüfen und zu ändern gilt. Vergiss nicht, dass unser Badezimmer ein heiliger, ein magischer Ort ist. Nimm es also von nun an nie wieder als selbstverständlich an.

 

 

 

Autor

  • Emma Schmidt

    Emma Schmidt Ich bin ein zertifizierter Coach in Sachen Scheidung und habe mich auf die Arbeit mit Frauen spezialisiert, die sich mit Klarheit, Mitgefühl und positiver Absicht von ihrer Ehe trennen wollen. Meine Klientinnen befinden sich in jeder Phase des Scheidungsprozesses, von der Überlegung, ob sie ihre Ehe verlassen wollen oder nicht, bis hin zum Aufbau eines neuen Lebens nach der Trennung. Meine Aufgabe ist es, ihnen dabei zu helfen, durch alle möglichen herausfordernden und Scheidungssituationen hindurch das möglichst Beste zu machen.

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