Die Sternzeichen, die sich nach innerem Frieden sehnen, sortiert von den meist bis zu den am wenigsten spirituellen

Sternzeichen

Emma Schmidt

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Die Sternzeichen, die sich nach innerem Frieden sehnen, sortiert von den meist bis zu den am wenigsten spirituellen

Ein spiritueller Mensch ist jemand, dessen Hauptziel im Leben darin besteht, freundlich und liebevoll zu sein, nicht nur zu sich selbst, sondern auch zu anderen. Sie sorgen sich sehr um die Erde und alle ihre Bewohner/innen. Ein spiritueller Mensch erkennt, dass wir alle eins sind, und er respektiert dieses Einssein.

Es gibt eine Verbindung zwischen Spiritualität und Astrologie. Auch wenn dein Horoskop es nicht anzeigen kann, haben alle Sternzeichen eine Art von Spiritualität, sogar wenn sie traditionellen Religionen oder Philosophien gegenüber ungläubig oder skeptisch sind.

Jeder Mensch glaubt an etwas, auch wenn er sich selbst als Agnostiker oder Ungläubiger bezeichnet. Aber wenn wir die meist spirituellen Sternzeichen identifizieren, können wir besser verstehen, wozu die Menschen tendieren.

Spirituelle Menschen sehen das Leben nicht als eine Schlacht, die es zu gewinnen gilt, sondern als eine Reihe von Herausforderungen und Wachstumschancen.

Und das sind die spirituellsten Sternzeichen, geordnet von den meisten bis zu den wenigsten.

1. Schütze (22. November – 21. Dezember)

Schützen scheinen eine Mission zu haben, in die Welt hinauszugehen, einen wichtigen Beitrag zu leisten und neue Menschen kennenzulernen. Zu den eher spirituellen Eigenschaften eines Schützen gehören Idealismus, Glaube und Ehrlichkeit.

Sie studieren und diskutieren gerne alle möglichen Arten von Philosophie. Sie mögen Veränderungen und Neues, aber das macht sie nicht oberflächlich, denn sie neigen dazu, in die Tiefe zu gehen, wo andere sich mit oberflächlichen Antworten begnügen können.

Spiritualität ist eine starke Komponente der Schütze-Persönlichkeit.

2. SKORPION (23. Oktober – 21. November)

Nach außen hin wirken Skorpione feurig und leidenschaftlich, doch dahinter verbirgt sich ihre äußerst sensible und spirituelle Seele. Obwohl sie manchmal ihre Einsamkeit genießen, wissen sie, dass sie nie allein sind und Teil von etwas Größerem als sich selbst sind.

Skorpione neigen dazu, ihrer eigenen Intuition zu vertrauen und danach zu handeln, anstatt ständig an sich zu zweifeln. Aufgrund ihres Selbstbewusstseins und ihrer Zuversicht sind Skorpione in der Lage, ihre Gefühle ohne Angst auszudrücken.

3. Fische (19. Februar – 20. März)

Fische sind die kreativen Träumer des Sternzeichens und machen jeden Tag einen Punkt zum Spielen und Träumen. Fische haben ein feines Gespür für die Details des Lebens, die anderen manchmal entgehen, wie z.B. die Farben, wie die Blätter hereinfallen oder wie es nach dem Regen riecht.

Fische neigen dazu, mit dem Universum eins zu sein und haben keine Zeit für die oberflächlichen Spielereien einer materialistischen Welt. Es spielt keine Rolle, womit jemand seinen Lebensunterhalt verdient oder wie viel Geld er hat, Fische werden immer versuchen, eine tiefere Beziehung zu ihm aufzubauen.

4. Krebs (21. Juni – 22. Juli)

Krebse gehören zu den Menschen, die sich immer wieder aufs Neue in ihren Partner, ihre Freunde, ihre Arbeit und ihre Freuden verlieben. Sie entscheiden sich definitiv für die Liebe und nicht für Konflikte.

Sie können Träumer sein und mit ihrer spirituellen Seite in Berührung kommen, aber sie sind praktisch veranlagt und wissen, dass sie sich genauso gut um sich selbst kümmern müssen wie um andere Menschen.

Krebse neigen dazu, Dinge aus einem Gefühl der Güte heraus zu tun, und etwas zu tun, das jemand anderem absichtlich schadet, verletzt sie noch mehr.

5. WASSERMANN (20. Januar – 18. Februar)

Wassermänner sind Freidenker und wissen, dass ein Teil von ihnen von etwas Weltfremdem berührt wurde – etwas, das sie nicht sehen oder anfassen können, das ihnen aber hilft, sich zu orientieren. Sie interessieren sich sehr für das Metaphysische, aber in einem praktischen Sinn.

Sie schwanken zwischen dem Hinterfragen von allem und dem bloßen Glauben hin und her; wenn sie jedoch plötzlich die Antwort aus einer unerwarteten Quelle erhalten, akzeptieren sie sie.

Wassermänner und -frauen sind sehr offen für neue Gedanken und praktische Übungen und sind bereit, neue Denkweisen auszuprobieren.

6. Löwe (23. Juli – 22. August)

Die meisten Löwen haben eine starke spirituelle Kraft – sie sind freundlich, ohne darauf zu bestehen, dass sie etwas zurückbekommen. Sie sind optimistisch und glauben im Innersten, dass die Menschen gut sind und das Richtige tun wollen.

Leos geben der Angst nicht nach; sie wissen es, wenn sie ihr nachgeben, werden sie nicht wachsen. Sie haben ein angeborenes Bedürfnis, etwas beizutragen und die Dinge besser zu machen.

In erster Linie sind Leos in allen Dingen großzügig, aber vor allem von sich selbst und ihrer Zeit.

7. Zwilling (21. Mai – 20. Juni)

Zwillinge haben ausgezeichnete Absichten, und auch wenn einige dieser Absichten nicht in Erfüllung gehen können, sind sie immer noch dankbar. Sie neigen dazu, die positiven Seiten des Lebens zu sehen; sogar wenn etwas Negatives geschieht, arbeiten sie daran, zu sehen, was sie daraus gelernt haben.

Sie lieben es zu hören, was andere Menschen glauben, aber sie kommen immer zu ihren eigenen Schlussfolgerungen. Zwillinge versuchen, sich nicht dafür zu entschuldigen, wer sie sind, denn sie streben immer danach, besser und freundlicher zu sein.

Zwillinge wollen das Gefühl haben, dass sie die Welt verbessert haben, auch wenn die Veränderung, die sie gemacht haben, nur winzig war.

8. Waage (23. September – 22. Oktober)

Waagen sind sehr eng mit ihrer spirituellen Seite verbunden und neigen dazu, viele verschiedene Ideen, Philosophien und Religionen zu erforschen. Es fällt ihnen schwer, sich auf eine bestimmte Art zu denken oder zu glauben festzulegen.

Die Waage ist sehr offen für alles. Sie können zwar in die Kirche gehen, aber das hält sie nicht davon ab, auch andere Religionen oder abstrakte Gedanken zu erforschen.

Sie lieben es nicht, wenn man ihnen sagt, was sie zu tun haben, oder wenn sie gezwungen werden, nur auf eine Art zu denken. Sie haben gerne die Wahl und würden niemals eine Idee oder ein Konzept verwerfen wollen, das ihnen weiterhelfen könnte.

9. JUNGFRAU (23. August – 22. September)

Jungfrauen fühlen sich wohler, wenn es eine Erklärung für die Dinge gibt. Sie sind aber auch begeisterte Gelehrte und lernen gerne über Philosophie, Religion und praktische Übungen.

Wenn sie sich in einer Kommune oder einem Ashram befinden würden, würden sie sich zuerst darauf konzentrieren, das Leben für die Gemeinschaft besser zu machen, anstatt über Geheimnisse zu grübeln, die sie nicht lösen können. Jungfrauen stehen mit einem Fuß fest im Hier und Jetzt – und mit dem anderen auf der eher metaphysischen Seite.

10. Widder (21. März – 19. April)

Ein Widder mag ein Klugscheißer sein, wenn es um etwas Ätherisches geht, aber das bedeutet nicht, dass er keine Spiritualität hat. Für einen Widder ist Spiritualität oft sehr greifbar, und er übt sie durch Meditation und Yoga.
Widder sind sehr energiegeladen und müssen tun, was sie können, um sich zu zentrieren. Meist denken sie beim Wandern oder Klettern über die Geheimnisse der Welt nach. Wenn sie in der Natur sind und ihre eigenen Grenzen erforschen, sehen sie Beweise für die Geheimnisse des Lebens.

11. Steinbock (22. Dezember – 19. Januar)

Es gibt Zeiten, in denen Steinböcke es vorziehen, sich nicht auf die spirituelle Seite ihrer Persönlichkeit zu konzentrieren. Sie mögen es lieber, Dinge zu sehen und anzufassen, als daran zu glauben, dass sie existieren.

Sie sind jedoch sehr weise und wissen, dass es Dinge gibt, die unerklärlich sind, aber immer in die Gleichung des Lebens eingehen.

Steinböcke können sich bei der Erforschung von Themen, die eher metaphysisch als konkret sind, zurückhalten, aber sie sind immer neugierig auf höhere Konzepte und fortgeschrittene Philosophien.

12. Stier (20. April – 20. Mai)

Obwohl Stiere sehr praktisch und bodenständig sind, heißt das nicht, dass sie nicht auch eine spirituelle Seite haben. Sie praktizieren Freundlichkeit mit anderen und sich selbst und helfen jedem, der in Not ist.

Stiere sind hartnäckig und machen auch dann weiter, wenn es scheint, dass die Chancen gegen sie stehen. Sie machen ihre Entscheidungen sorgfältig – nicht aus Angst, sondern aus Überlegung.

Sie neigen dazu, die Auswirkungen ihres Handelns zu bedenken, und erst dann gehen sie voran. Egal, welcher Art von Spiritualität sie angehören, sie nehmen sie sehr ernst.