Was du insgeheim am meisten fürchtest, deinem Sternzeichen nach

Sternzeichen

Emma Schmidt

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Was du insgeheim am meisten fürchtest, deinem Sternzeichen nach

Ich gehöre zu den Menschen, die viele verschiedene Ängste haben: allein zu sterben, mit dem Fuß in einer Rolltreppe stecken zu bleiben und rückwärts zu fallen und die Kontrolle zu verlieren, während ich auf der Autobahn fahre.

Höhenangst habe ich auch nicht so gerne.

Nicht jeder kann so gut mit seinen Ängsten umgehen wie ich.

Sie können versuchen, sie zu verleugnen und sie vor anderen Menschen und auch vor sich selbst geheim zu halten.

Unsere Sternzeichen helfen uns dabei, unsere Persönlichkeitsmerkmale zu bestimmen, und auch wenn du es nicht wissen kannst, weiß das Sternzeichen, was deine größten Ängste sind.

Die größten Ängste der Sternzeichen

 

Denk daran: Wenn du dich deinen Ängsten stellst, nimmst du ihnen ihre Macht. Wenn du Angst vor dem Scheitern hast, denke daran, dass du durch das Scheitern enorm wachsen kannst. Oder wenn du Konfrontationen hasst, denke daran, wie gut du dich fühlen wirst, wenn du alles geklärt hast.

Widder (21. März – 19. April): Angst, sich zu trennen

Widder haben einen Durst nach Abenteuern und gleichzeitig auch einen Durst nach Ruhe und innerem Frieden.

Während du betest, dass dein Leben nie langweilig wird, ist deine größte Angst, dass deine Beziehungen nicht halten und die Bande, die dich binden, leicht zerbrochen werden könnten.

Du hast definitiv FOBU (fear of breaking up).

Stier (20. April – 20. Mai): Angst vor Inkonsequenz

Stiere sind dafür bekannt, dass sie unerschütterlich und zuverlässig sind und zu den Menschen gehören, die geerdet und zentriert sind.

Du hast eine Vorstellung davon, wohin du mit deinem Leben gehen willst, und du gibst dein Bestes, um diesen Weg zu gehen. Die Sache, die dir Angst macht, ist, wenn du plötzlich außerhalb deiner Komfortzone bist.

Du fürchtest dich vor Inkonsequenz wie manche Menschen vor Spinnen.

Zwilling (21. Mai – 20. Juni): Angst vor dem Versagen

 

Zwillinge sind sozial und lieben es, zu feiern und kreativ zu sein. Da du dafür lebst, dich und deine Kreativität auszudrücken, fürchtest du, deinen Leidenschaften nicht folgen zu können.

Außerdem hast du insgeheim Angst, dass du schlecht bist und dass du nicht in allem die Beste bist.

Krebs (21. Juni – 22. Juli): Angst vor Abweisung

Tierkreiszeichen KrebsFoto: katerina.sosna’s images / Canva

Du bist ein emotional sehr sensibler Mensch, und weil du so bist, hast du eine unglaubliche Fähigkeit zu Mitgefühl und Empathie für andere Menschen.

Es macht Sinn, dass deine größte Angst darin besteht, abgelehnt zu werden.

Du kannst den Gedanken nicht ertragen, dein Herz auszuschütten und dass jemand deine Liebe nicht erwidert.

Löwe (23. Juli – 22. August): Angst, nicht gewürdigt zu werden

 

Du präsentierst dich der Welt als selbstbewusste und starke Person – und das bist du auch.

Aber wenn du tief genug in dich gehst, merkst du, dass du Angst davor hast, unterbewertet, nicht gewürdigt und nicht beachtet zu werden.

Jungfrau (23. August – 22. September): Angst vor Unordnung

Du gehörst zu den Menschen, die immer dann auftauchen, wenn sie es sagen. Du erledigst die Dinge auf eine ordentliche und effiziente Weise.

Deine größten Ängste sind Unordnung und dass man dir nicht zuhört oder dich nicht versteht.

Chaos macht dich unruhig.

Waage (23. September – 22. Oktober): Angst vor Konfrontation

 

Bei Waagen dreht sich alles um Frieden, Liebe und Verständnis. Du kannst Konflikte und Konfrontationen nicht ausstehen und tust alles, was du kannst, um den Frieden zu wahren und dafür zu sorgen, dass die Menschen glücklich sind.

Du hast Angst davor, anderen Kummer zu bereiten und zu sehen, dass andere wegen etwas, das du getan hast, unglücklich sind.

Skorpion (23. Oktober – 21. November): Angst, bloßgestellt zu werden

Es spielt keine Rolle, welche Herausforderungen auf dich zukommen; du hast die Fähigkeit, dich über sie zu erheben und dabei dein Leben zu verändern.

Obwohl du leidenschaftlich bist, bewahrst du deine Gefühle mit aller Kraft.

Du hast Angst zu versagen, aber noch mehr fürchtest du dich davor, dass andere Menschen deine tiefsten Gefühle und Unsicherheiten kennen.

Schütze (22. November – 21. Dezember): Angst, kontrolliert zu werden

Du bist frei wie ein Vogel, kreativ und hast Energie im Überfluss. Das Leben kann ein wilder Ritt sein, aber du kannst nicht genug davon bekommen.

Du hast Angst davor, von anderen kontrolliert zu werden und dein Leben nicht so leben zu können, wie du es willst.

Steinbock (22. Dezember – 19. Januar): Angst, nicht gut genug zu sein

Niemand kann Träume so gut verwirklichen wie ein Steinbock. Du hast den Ehrgeiz, die Motivation und den Antrieb, das zu erreichen, was du dir vorgenommen hast.

Hinter all diesem Mut steckt die Angst, dass du nicht gut genug bist und dass niemand deine Visionen versteht.

Wassermann (20. Januar – 18. Februar): Angst, einen geliebten Menschen zu verlieren

Wassermänner und -frauen sollten in intensiven Situationen ruhig bleiben und anderen Menschen helfen, ihren Frieden zu finden, wenn sie ihn dringend brauchen.

Wassermänner und -frauen haben Angst, aus dem Leben eines geliebten Menschen ausgeschlossen zu werden, und befürchten, dass sie nicht mehr da sind, wenn ein geliebter Mensch ihre Hilfe braucht.

Fische (19. Februar – 20. März): Angst vor Kritik

Fische sind der super-kreative und sensible Typ. Du magst keine Kritik, aber was du wirklich fürchtest, ist Konfrontation.

Nichts macht Fische so nervös wie die Befürchtung, dass sie wegen etwas über den Tisch gezogen werden könnten.

 

Autor

  • Emma-Schmidt

    Emma Schmidt Ich bin ein zertifizierter Coach in Sachen Scheidung und habe mich auf die Arbeit mit Frauen spezialisiert, die sich mit Klarheit, Mitgefühl und positiver Absicht von ihrer Ehe trennen wollen. Meine Klientinnen befinden sich in jeder Phase des Scheidungsprozesses, von der Überlegung, ob sie ihre Ehe verlassen wollen oder nicht, bis hin zum Aufbau eines neuen Lebens nach der Trennung. Meine Aufgabe ist es, ihnen dabei zu helfen, durch alle möglichen herausfordernden und Scheidungssituationen hindurch das möglichst Beste zu machen.

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