Was macht die Fische nervig?

Sternzeichen

Anina Krüger

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Was macht die Fische nervig?

Fische können nervig sein, aber laut Astrologie gibt es eine Menge guter Dinge über dieses Sternzeichen.

Positiv ist, dass Fische ein freundliches Sternzeichen sind und sich von vielen Menschen dafür lieben lassen.

Sie sind selbstlos und helfen anderen, ohne etwas dafür zu bekommen.

Einfühlungsvermögen und emotionale Kapazität sind beides Eigenschaften des Wasserzeichens.

Aber was macht die Fische nervig?

Fische sind dafür bekannt, dass sie vor den Problemen des Lebens davonlaufen.

Fische können sogar ein Eskapist sein.

 

 

Fische verstehen den Lebenszyklus intuitiv, und sie sind das spirituellste aller Wasserzeichen.

Sie haben die besten emotionalen Beziehungen zu anderen.

Sie sind für ihre Weisheit bekannt und sind immer nachsichtig.

Fischmenschen urteilen nicht und sind von allen Sternzeichen dafür am tolerantesten.

Aber dieselben Persönlichkeitsmerkmale, die Fische als Sternzeichen so süß machen, sind es auch, die dafür sorgen, dass sie Freunde, Familie und geliebte Menschen stören.

Wenn du einen Fisch liebst und dich fragst, warum sie dir ständig auf die schlechteste Art und Weise unter die Haut gehen, dann erfährst du hier, was Fische laut Astrologie nervig macht:

1. Faulheit

Fische können ziemlich faul sein.

Wenn sie nicht motiviert sind, sind die Fische sehr faul.

Sie gelten sogar als gefühlsmäßig faul, weil sie sich nicht die Mühe machen, die Dinge richtig zu machen.

Ein Fisch kann über etwas faul sein, das ihn nicht besonders interessiert.

2. Sie treffen Entscheidungen nur langsam.

Sie sind wirklich unentschlossen.

Einem Fischmenschen macht es keinen Spaß, Entscheidungen zu treffen und er geht lieber mit dem Strom.

Sogar bei den dümmsten Entscheidungen fällt es ihnen immer schwer, eine Entscheidung zu treffen.

Da sie so gerne mit dem Strom gehen, sind sie sehr aufgeschlossen.

Sie können einfach allem zustimmen und sich später wieder von ihren Plänen zurückziehen.

Wenn es um Beziehungen geht, will ein Fisch einen Partner, der Entscheidungen für beide treffen kann.

3. Sie leben in einer Fantasie.

Ein Fisch lebt lieber in einer Fantasiewelt als in der Realität.

Anstatt sich schwierigen Situationen zu stellen, flüchten sie lieber vor ihnen.

Sie fühlen sich, als würde sich mit der Zeit alles zum Guten wenden und sie könnten sich retten.

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Sie neigen dazu, sich in ihren Gedanken und ihrer Fantasie zu verlieren.

Fische werden deshalb oft als Eskapisten bezeichnet.

Sie sind Träumer und ihre planetarischen Herrscher sind Jupiter und Neptun, wobei letzterer für Illusionen steht.

Fische gehen von Ziel zu Ziel und manche dieser Träume können unmöglich und unerreichbar erscheinen.

4. Eine negative Einstellung.

Sie können pessimistisch sein.

Ein Grund dafür, dass sie so sehr auf der Flucht sind, ist, dass sie dazu neigen, von jeder Situation das Schlechteste zu denken.

Ein Fisch denkt selten positiv an eine Situation.

Wenn sie es doch einmal schaffen, positiv zu denken, bringt sie irgendetwas wieder dazu, negativ zu denken.

Wenn sie sich niedergeschlagen fühlen, denken Fischmenschen jeden negativen Gedanken auf einmal.

Es fällt ihnen schwer, über eine schlechte Situation hinwegzukommen, was dazu führt, dass sie sich negativ fühlen und ein insgesamt negatives Gefühl haben.

5. Wie sie auf Dinge reagieren.

Fische können überempfindlich sein.

Worte können bei Fischen tief einschneiden, also sei vorsichtig, wie du es sagst.
Sie sind auch sensibel für die Gefühle anderer Menschen.

Sie sind das sensibelste Zeichen dafür und können schon bei den kleinsten Dingen verletzt werden.

Ihre sensible Art kann einer der Gründe dafür sein, dass sie das Leben nicht gut meistern können.

6. Launenhaftigkeit

Ein Fisch kann sehr launisch sein.

Sie neigen zu willkürlichen Stimmungsschwankungen, die scheinbar keinen Grund haben.

Fische sind nette Menschen, aber sie sind für diese Stimmungsschwankungen bekannt und es ist am besten, wenn du ihnen Freiraum gibst.

Ihre Gefühle können sie überwältigen und dazu führen, dass sie übermäßig emotional werden.

Es kommt häufig vor, dass Fische mitten in einem Streit anfangen zu weinen.

Es dauert eine Weile, bis sie über das hinwegkommen, was sie bedrückt.

Genau wie ihre anderen Anzeichen dafür, können sie an ihrem Groll festhalten.