Dieses Gericht bekam den Spitznamen „Mamas Festtagszauber“ – alle schwören, dass es der beste Teil des Festmahls ist!

Küche

Emma Schmidt

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Im Herzen Süddeutschlands, wo die Felder sich bis zum Horizont erstrecken und im Sommer der Duft von frischem Mais in der Luft liegt, sind Rezepte, die von Generation zu Generation weitergegeben werden, wahre Schätze. Dieses Honig-Knoblauch-Schweinefilet aus dem Schmortopf ist ein perfektes Beispiel für bodenständige, herzhafte Hausmannskost. Es erinnert an gemütliche Sonntagsessen bei Oma, wenn der Duft von langsam gegarten Speisen das ganze Haus erfüllte. Die Kombination aus Honig und Knoblauch sorgt für eine süß-würzige Glasur, die das zarte Fleisch perfekt ergänzt. Ein Gericht, das dazu einlädt, sich mit Familie und Freunden an den Tisch zu setzen, Geschichten zu teilen und gemeinsam zu genießen.

Dieses Gericht passt wunderbar zu klassischen Beilagen wie cremigem Kartoffelpüree oder Buttermais. Auch ein frischer grüner Salat oder gedünstete Bohnen bilden einen schönen Kontrast zum würzigen Schweinefleisch. Und vergiss nicht ein Stück warmes, knuspriges Brot, um die köstliche Sauce aufzunehmen.

Honig-Knoblauch-Schweinefilet aus dem Schmortopf

Portionen: 6

Zutaten

1 Schweinefilet (ca. 1,5–1,8 kg)
120 ml Honig
60 ml Sojasoße
1 Esslöffel Worcestersoße
5 Knoblauchzehen, fein gehackt
1 Teelöffel getrockneter Thymian
1 Teelöffel getrockneter Rosmarin
Salz und Pfeffer nach Geschmack

Zubereitung

  1. Das Schweinefilet von allen Seiten großzügig mit Salz und Pfeffer würzen.
  2. In einer kleinen Schüssel Honig, Sojasoße, Worcestersoße, Knoblauch, Thymian und Rosmarin gut verrühren.
  3. Das Schweinefilet in den Schmortopf legen und die Honig-Knoblauch-Mischung darüber gießen, sodass das Fleisch gut bedeckt ist.
  4. Zugedeckt auf niedriger Stufe etwa 6–8 Stunden garen, bis das Fleisch butterzart ist und sich leicht mit der Gabel zerteilen lässt.
  5. Nach dem Garen das Schweinefilet aus dem Topf nehmen und ein paar Minuten ruhen lassen, bevor du es anschneidest.
  6. Mit dem Bratensaft aus dem Schmortopf übergießen und servieren.

Varianten & Tipps

Wenn du etwas Schärfe magst, gib eine Prise Chiliflocken in die Sauce. Du kannst das Schweinefilet auch durch Schweineschulter ersetzen – das ergibt eine weichere, „Pulled Pork“-ähnliche Konsistenz.

Für eine dickere Glasur kannst du das Fleisch herausnehmen und die Sauce in einem Topf auf dem Herd einkochen, bis sie sirupartig wird. Für eine frische Note lässt sich auch der Saft und die Schale einer Orange hinzufügen – das verleiht dem Gericht eine leichte Zitrusnote.

Autor

  • Emma-Schmidt

    Emma Schmidt
    Ich bin ein zertifizierter Coach in Sachen Scheidung und habe mich auf die Arbeit mit Frauen spezialisiert, die sich mit Klarheit, Mitgefühl und positiver Absicht von ihrer Ehe trennen wollen. Meine Klientinnen befinden sich in jeder Phase des Scheidungsprozesses, von der Überlegung, ob sie ihre Ehe verlassen wollen oder nicht, bis hin zum Aufbau eines neuen Lebens nach der Trennung. Meine Aufgabe ist es, ihnen dabei zu helfen, durch alle möglichen herausfordernden und Scheidungssituationen hindurch das möglichst Beste zu machen.

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