Geheimnisse der tiefen Meditation – Wie man tief meditiert

Spirituell

Emma Schmidt

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Geheimnisse der tiefen Meditation – Wie man tief meditiert

Heiße den Frieden in deinem Leben willkommen mit diesem ausführlichen Leitfaden für effektives Meditieren.

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Bist du gestresst? Macht dir die alltägliche Lebensart zu schaffen? Wenn deine Antwort “Ja” lautet und das schon eine ganze Weile, hat man dich wahrscheinlich gebeten, es mit tiefer Meditation zu versuchen. Aber Meditation klingt kompliziert und langweilig, oder? Warum empfehlen dir dann so viele Leute, es zu tun?

Das ist der Grund – Meditation ist keine Übung, Aufgabe oder Aktivität, bei der du deinen Kopf einsetzt. Es ist ein Zustand der Ruhe. So tief, dass er tiefer sein kann als der tiefste Schlaf, der dir egal ist. In diesem Zustand ist dein Kopf ganz offensichtlich immer ruhig und in Frieden – frei von Sorgen und Aufregung, und genau dann geschieht Meditation.

Klingt einfach, oder? Eigentlich ist es das nicht. Der Grund dafür ist, dass wir uns im Leben und in unseren Sorgen so verheddert haben, dass wir unseren Kopf darauf trainiert haben, ständig zu denken. Wir verheddern uns in Gedankenketten, und es braucht Geduld und praktische Übungen, um Ruhe und Stille im Kopf zu erreichen und in den Zustand der Meditation zu gelangen.

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Eine Meta-Analyse aus dem Jahr 2018 untersucht die Wirkung von Achtsamkeitsmeditation auf Schlafmuster und -qualität. Die Studie wurde an 18 Studien mit 1654 Teilnehmern durchgeführt. Sie ergab, dass Achtsamkeitsmeditation den Schlafwert nach der Intervention um 0,33 und bei der Nachuntersuchung um 0,54 erhöht.

Wissenswertes: Das Wort “Meditation” stammt vom lateinischen Wort “meditatum” ab, was so viel wie “nachdenken” bedeutet

 

Vorteile der tiefen Meditation

Viele Therapeuten, Yoga-Praktizierende und Achtsamkeitsexperten empfehlen tiefe Meditationen, um eine Vielzahl von Problemen zu lösen. Tiefe Meditation bietet tiefgreifende körperliche, geistige und emotionale Vorteile. Diese praktischen Übungen:

  • Sie triggert eine Entspannungsreaktion, die dir hilft, Herzfrequenz, Blutdruck und Stresshormone zu senken(1).
  • Sie verbessert das emotionale Wohlbefinden, indem sie die Wahrnehmung von Schmerzen und Symptomen von Angstzuständen und Depressionen verringert und die emotionale Belastbarkeit fördert(1).
  • Schärft den Fokus, die Konzentration und das Gedächtnis und fördert die kognitive Klarheit und Kreativität(1).
  • Fördert einen besseren Schlaf, der dir hilft, Kopf und Körper zu verjüngen(1).
  • Hilft bei der Bewältigung des prämenstruellen Syndroms und von Symptomen in den Wechseljahren(1).
  • Reduziert den Blutdruck und psychischen Stress(1).

 

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Es heißt auch, dass tiefe Meditation ein Gefühl der Verbundenheit und Empathie fördert und soziale Beziehungen stärkt. Außerdem fördert die Kultivierung von Achtsamkeit durch tiefe Meditation ein Gefühl von innerem Frieden, Widerstandsfähigkeit und ein tieferes Verständnis von sich selbst, was das ganzheitliche Wohlbefinden fördert und die Selbstwahrnehmung verbessert.

 

Warum können wir nicht einfach in einen Zustand tiefer Meditation eintreten?

Es erfordert Anstrengung, tief in den Zustand der Meditation zu gehen. Wenn du es versuchst, fühlst du dich wahrscheinlich, dass es nicht klar ist oder du nicht weiterkommst. Das liegt daran, dass dir die Konzentration und Intensität fehlt. Du verstehst nicht, worum es bei der Tiefschlafmeditation geht und wie man sie richtig durchführt.

Unser Kopf hat zwei Funktionen. Die erste ist das “Wissen”, die zweite das “Tun”. Bei der Meditation geht es darum, das “Tun” zu beruhigen und die Ruhe zu vollenden, während das “Wissen” erhalten bleibt

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Die meisten Menschen beginnen zu meditieren, ohne sich darauf vorzubereiten. Du kannst es dir vielleicht nicht vorstellen, aber die Vorbereitung ermöglicht es dir nicht nur, deinen Kopf mit Leichtigkeit zu leisen, sondern macht auch die ganze Übung angenehmer.

Hier sind also ein paar Tipps, die dir helfen, deinen Kopf zu beruhigen und in einen Zustand tieferer Meditation zu gelangen.

Techniken, die dir helfen, in einen Zustand tiefer Meditation zu gelangen

 

Vorbereitung

Beruhige deinen Atem und Körper
Sorge dafür, dass dein Kopf glücklich ist
Setze deine Intentionen und Affirmationen

Praktische Übungen

Akzeptiere die Ablenkungen
Erfreue dich an der Konzentration

Beende die praktischen Übungen

Komme sanft aus dem meditativen Zustand heraus
Schreibe deine Gedanken auf

 

Vorbereitung

Als ob das Meditieren nicht schon schwer genug wäre, kann die Vorbereitung darauf wie eine Mammutaufgabe erscheinen. Aber Experten sagen, dass du eine großartige Sitzung haben wirst, wenn du deinen Körper und deinen Kopf vorbereitest, bevor du dich in einen Zustand der völligen Entspannung begibst. Hier sind ein paar Techniken für eine tiefe Meditation, die du während deiner Vorbereitung anwenden kannst.

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1. Beruhige deinen Atem und Körper

der Atem, der Kopf und der Körper sind alle miteinander verbunden. Wenn du deinen Körper entspannst und deine Atmung beruhigst, beruhigt sich automatisch auch dein Kopf. Wenn dies geschieht, wird das parasympathische Nervensystem aktiviert und somit die Reaktion auf Stress reguliert.

Der einfache Weg

Setze dich in eine meditative Haltung und atme fünfmal. Du musst darauf achten, dass du durch die Nase ein- und durch den Mund ausatmest. Außerdem müssen die Atemzüge tief und lang sein. Wenn du einatmest, musst du dir die Gegenwart bewusst machen. Wenn du ausatmest, entspanne alle Muskeln in deinem Körper und lass dich einfach gehen. Lass dich von deinen Sorgen und deinem Schmerz befreien. Achte dabei besonders auf deine Zunge, deinen Kiefer, deinen Hals und deine Stirn.

Der richtige Weg

Du musst ein paar praktische Übungen machen, um deinen Körper zu lockern. Nimm dir 10 Minuten Zeit und führe jede Stellung in ihrer vollen Ausprägung aus.

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Das sind einige Asanas, die dir helfen, deinen Kopf zu entspannen:

  1. Setu Bandhasana
  2. Dhanurasana
  3. Balasana
  4. Adho Mukha Svanasana
  5. Ardha Matsyendrasana
  6. Uttanasana
  7. Supta Matsyendrasana
  8. Padmasana
  9. Shavasana

Sobald du diese Asanas geübt hast, musst du einige Atemübungen machen.

Du musst darauf achten, dass die Dauer der Ausatmung länger ist als die der Einatmung. Wenn du also vier Sekunden lang einatmest, atme acht Sekunden lang aus. Du kannst auch diese Zeitkombinationen ausprobieren: 3-6, 5-10, 6-12, und so weiter. Achte darauf, dass du sanft atmest. Das Wichtigste ist, dass du dich wohl fühlst, also höre auf deinen Körper, während du weitergehst.

 

2. Sorge dafür, dass dein Kopf glücklich ist

Unser Gehirn ist darauf ausgerichtet, Schmerzen zu vermeiden und nach Freude zu suchen. Wenn du dich also auf die Meditation vorbereitest, solltest du versuchen, Gefühle der Zufriedenheit, Stabilität und Sicherheit zu erzeugen. Du musst deinem Gehirn versichern, dass alles in Ordnung ist, damit es einen Zustand der Gelassenheit erreicht.

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Ein glücklicher Kopf ist leise und geordnet, also muss es dein Ziel sein, deinen Kopf glücklich zu machen. So kannst du das tun:

  1. Denke an die Dinge, für die du dankbar bist.
  2. Wenn du eine gute meditative Erfahrung gemacht hast, denke daran.
  3. Versichere dich, dass im Moment alles gut ist.
  4. Fühle dich gut über die ständige Heilung und das Wachstum, das vor sich geht.
  5. Wenn du an Gott glaubst, kannst du ein Gebet sagen, bevor du meditierst.

Suche dir einen leisen Ort zum Meditieren, weit weg von deinem Telefon, deinen Haustieren, Kindern, etc. Wenn du meditierst, ist es deine Zeit. Lass alle um dich herum das wissen.

 

3. Setze deine Intentionen und Affirmationen

Bevor du dich in die Meditation vertiefst, musst du dich auf deine Absicht konzentrieren. Sie wird Wunder für dich bewirken. Du musst allerdings eine starke Absicht haben, um sie durchzuziehen. Deine Affirmation kann folgendermaßen lauten: “In den nächsten X Minuten werde ich mich nur auf meine Meditation konzentrieren. In dieser Zeit habe ich nichts anderes zu tun und an nichts anderes zu denken. Kopf, bitte störe mich nicht. Ich werde jetzt anfangen, mich zu konzentrieren.”

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Entschlossenheit ist der Schlüssel zur Meditation. Wenn du sie nicht hast, mach dir keine Sorgen. Praktische Übungen machen dich perfekt.

 

Praktische Übungen

Jetzt, wo du bereit bist, mit deiner Meditationssitzung zu beginnen, solltest du ein paar Dinge im Kopf behalten.

 

4. Akzeptiere die Ablenkungen

Als Anfänger/in wirst du beim Meditieren zwangsläufig von negativen Gedanken abgelenkt werden. Zwinge dich nicht dazu, positiv zu denken. Akzeptiere diese Gedanken, ohne dich zu kritisieren. Kritik ist schädlich und steht nicht im Einklang mit einer guten praktischen Übung.

Sei sanft zu dir selbst. Du hast dir selbst beigebracht, dich ablenken zu lassen, und deshalb musst du deinem Kopf etwas Zeit geben, um geistige Klarheit zu erlangen. Sei freundlich und geduldig mit dir selbst. Übe Achtsamkeit mit Introspektion und Selbstwahrnehmung.

 

5. Erfreue dich an der Konzentration

Wenn du ein Objekt benutzt, das dir hilft, dich zu konzentrieren, wird es eine Zeit geben, in der dein Kopf ein wenig zu sehr auf dieses Objekt fixiert ist. Mach dir darüber keine Gedanken. Genieße einfach, wie stabil der Kopf mit der Kontemplation über dieses Objekt wird.

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Die Hauptaufgabe des Kopfes ist es, nach Glück zu streben und Schmerz und Leid zu vertreiben. Wenn du deinem Geist beibringst, sich zu konzentrieren, richtest du auch deinen Fokus aus und trainierst deinen Kopf, Glück zu finden.

Tipp: Du kannst Ganesha-Mantras, klassische indische Musik und indische Santur-Musik hören, während du die praktischen Übungen ausführst. Sie sind perfekt, um in einen tiefen meditativen Zustand zu gelangen.
Der Buddhismus, insbesondere die Zen-Schule, predigt, dass Glück und Freude zwei der fünf Faktoren der meditativen Versenkung sind. Wenn du lernst, deine Meditation zu genießen, ist dein Kopf weniger ruhelos.

Wenn sich deine Konzentration immer weiter entwickelt, nimm ein Fokusobjekt. Sobald es stabil wird, störe es nicht mehr. Bleib einfach da, wo du gerade bist.

 

Die praktischen Übungen beenden

Die Meditation ist nicht zu Ende, wenn sie zu Ende ist. Du musst sicherstellen, dass du die folgenden Punkte praktisch übst, um den gesamten Meditationszyklus abzuschließen.

 

6. Sanft aus dem meditativen Zustand herauskommen

Wenn du mit deiner Meditation fertig bist, solltest du darauf achten, dass du sanft aus ihr herauskommst. Du darfst nicht in Eile sein, wenn du meditierst. Störe nicht die innere Ruhe, die du durch die Meditation erreicht hast. Lass deinen Kopf zur Ruhe kommen. Du kannst zuerst deinen Nacken und deine Finger bewegen und dann sanft deine Augen öffnen. Der sanfte Übergang hilft dir, das meditative Gefühl in deinem Leben weiterzutragen und einzuweben.

 

7. Schreib deine Gedanken auf

Wenn du mit den praktischen Übungen fertig bist, ist es ganz wichtig, dass du dir Notizen machst, wie die Übung gelaufen ist. So verinnerlichst du die Angewohnheit und verstehst auch, wie die Meditation und dein Kopf funktionieren.

Beantworte diese einfachen Fragen nach jeder Sitzung, um dir besser helfen zu können.

  1. Wie lange habe ich gesessen?
  2. Wie fühle ich mich nach der Meditation?
  3. Wie hat mein Kopf reagiert, während ich in der Meditation war?

Die Antwort auf die dritte Frage könnte recht vage ausfallen. Notiere also unbedingt Dinge wie die Gedanken, die dir durch den Kopf gingen, oder wie du dich während der Meditation gefühlt hast. Außerdem solltest du dir notieren, wie oft du abgelenkt wurdest und wie lange du dich konzentrieren konntest. Die Aufzeichnung deiner erleuchteten Meditationssitzung hilft dir, dir deiner Gefühle und Gedanken bewusst zu werden.

 

Schritte, um in einen tiefen Zustand der Meditation zu gehen

Du kannst den tiefen, friedlichen Zustand der Meditation mit dem erholsamsten Schlaf vergleichen, den du je hattest. Meditation macht deinen Kopf entspannt, erholsam und frei von Sorgen und Stress. Worauf wartest du also immer noch? Fang an zu meditieren, indem du die Tipps in der untenstehenden Infografik befolgst. Probiere es aus und merke den Unterschied!

Meditation ist ein Zustand der Ruhe, der so tiefgreifend ist, dass er mit dem tiefsten Schlummer vergleichbar ist, den du je haben kannst. Wenn du meditierst, ist dein Kopf ruhig und entspannt und frei von Angstzuständen und Aufregung. Worauf wartest du also noch? Befolge die Tipps in diesem Artikel und beginne mit den praktischen Übungen der Tiefenmeditation. Es kann einige Zeit und Mühe kosten, diese Kunstform zu perfektionieren, aber sobald du sie beherrschst, wirst du eine deutliche Verbesserung in deinem Leben feststellen. Probiere es aus und sieh den Unterschied!

 

Häufig gestellte Fragen

Wie lange dauert es, um in einen tiefen meditativen Zustand zu gelangen?

Die Zeit, die du brauchst, um in einen meditativen Zustand zu gelangen, kann von Person zu Person unterschiedlich sein. Wenn du dich vorher richtig aufgewärmt hast, dauert es nur ein paar Minuten. Sorge dafür, dass du dich durch nichts ablenken lässt.

Kann zu viel Meditation schädlich sein?

Ja. Übermäßiges Meditieren kann zu erhöhtem emotionalen Schmerz, Angstzustand, Furcht und Orientierungslosigkeit führen(2). Es sind jedoch weitere wissenschaftliche Untersuchungen erforderlich, um diese Aussage zu untermauern.

Braucht man für tiefe Meditation einen Lehrer oder Anleiter?

Auch wenn allein zu üben ein wichtiger Bestandteil der praktischen Übungen ist, kann es sehr hilfreich sein, mit einem erfahrenen Lehrer zu beginnen, der dich anleitet. Unser Kopf schweift so leicht ab, und die klaren Anweisungen eines Lehrers können uns helfen, in den gegenwärtigen Moment zurückzukehren.

Wie lange sollte ich meditieren, um eine tiefe Meditation zu erreichen?

Laut der oben erwähnten Studie reichen 13 Minuten Meditation pro Mal aus, um die Vorteile der Meditation zu erfahren. Allerdings könnte die Beständigkeit ebenso wichtig sein. Es ist unwahrscheinlich, dass eine einmalige 13-minütige Meditation alle paar Monate die gleichen positiven Auswirkungen hat wie eine tägliche 5-minütige Übung.

Kann jeder tiefe Meditation üben?

Ja, jeder kann tiefe Meditation praktizieren. Sie ermöglicht es dir, deinen Kopf und deinen Körper zu beruhigen und gleichzeitig eine höhere Bewusstseinsebene zu erreichen.

Ist tiefe Meditation wie Schlaf?

Sowohl Schlaf als auch Meditation sind hypometabolische Zustände, in denen sich die Atmung und andere Körperfunktionen verlangsamen. Beide helfen dir, Stress abzubauen, aber Meditation bietet eine viel tiefere Ebene als Schlaf. Dadurch werden tiefer verankerte Eindrücke, die Samskaras, aus dem System entfernt.

Warum weine ich beim Meditieren?

In den meisten Fällen ist Weinen während der Meditation eine Gelegenheit, um gefangene Gefühle loszulassen, was heilsam sein kann. Aber manchmal kommen beim Meditieren auch schwierigere Gefühle zum Vorschein.

 

Wichtige Erkenntnisse

  • Mangelnde Konzentration und Intensität machen es schwierig, in einen tiefen Zustand der Meditation zu gelangen.
  • Um eine tiefe Meditation zu beginnen, musst du ruhig bleiben, sicherstellen, dass dein Kopf glücklich ist, und dich auf deine Affirmationen konzentrieren.
  • Es ist notwendig, negative Gedanken zu akzeptieren, um zu positivem Denken und besserer Konzentration zu gelangen.
  • Der Übergang zwischen einem tiefen Meditationszustand und dem Verlassen desselben sollte nicht überstürzt werden.

Begib dich auf eine Reise, die deinen Kopf verändert, wenn du in die faszinierende Welt der Meditation eintauchst. Erforsche die starken Auswirkungen auf dein Gehirn und entdecke die transformative Kraft in dir.

 

Autor

  • Emma-Schmidt

    Emma Schmidt Ich bin ein zertifizierter Coach in Sachen Scheidung und habe mich auf die Arbeit mit Frauen spezialisiert, die sich mit Klarheit, Mitgefühl und positiver Absicht von ihrer Ehe trennen wollen. Meine Klientinnen befinden sich in jeder Phase des Scheidungsprozesses, von der Überlegung, ob sie ihre Ehe verlassen wollen oder nicht, bis hin zum Aufbau eines neuen Lebens nach der Trennung. Meine Aufgabe ist es, ihnen dabei zu helfen, durch alle möglichen herausfordernden und Scheidungssituationen hindurch das möglichst Beste zu machen.

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