Die 3 verschiedenen Arten von Empathie – und wie man sie ausdrückt

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Anina Krüger

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Die 3 verschiedenen Arten von Empathie – und wie man sie ausdrückt

Empathie ist die Fähigkeit, etwas für andere zu empfinden, sich in ihre Lage zu versetzen und zu fühlen, was sie durchmachen, und Respekt für andere zu haben.

Wenn du dich in andere hineinversetzen kannst, bist du ein respektvoller und freundlicher Mensch, aber es geht noch weiter, denn es gibt drei verschiedene Arten von Empathie, die nicht alle gleich aussehen und sich gleich anfühlen.

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Was sind die 3 Arten von Empathie?

Die drei Arten von Empathie sind kognitive Empathie, emotionale Empathie und mitfühlende Empathie. Jede Art von Empathie äußert sich auf ihre eigene Art und Weise.

Aber auch wenn du eine oder mehrere Arten von Empathie zeigst, kannst du immer noch als gefühllos erscheinen.

Einfühlungsvermögen zu zeigen erfordert Zeit und Mühe, und zwar in der Regel dadurch, dass du die verschiedenen Arten von Einfühlungsvermögen lernst und weißt, wann du sie einsetzen solltest.

Empathie ist wichtig, weil du deine gemeinsamen Erfahrungen nutzen und dir vorstellen kannst, wie es ist, in einer bestimmten Situation zu sein, auch wenn du noch nie dort warst und es auch in Zukunft nicht sein könntest.

 

 

 

Das hilft dir, erfolgreich mit anderen umzugehen und ihnen zu helfen.

1. Kognitive Empathie

Kognitive Empathie ist die Art von Empathie, bei der du dich in die Lage einer anderen Person versetzen kannst. Sie hat mit Denken, Verstehen und Intellekt zu tun.

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Mit kognitiver Empathie kannst du dich in eine andere Person einfühlen, indem du verstehst, was sie durch gemeinsame Erfahrungen fühlt.

Beispiel für kognitive Empathie: Wenn deine Mitbewohnerin nach Hause kommt und ihr Freund gerade mit ihr Schluss gemacht hat, lässt du sie wissen, dass du das auch schon erlebt hast und es verstehst, was sie durchmacht. Das hilft ihr, sich weniger allein zu fühlen.

Vorteile: Kognitive Empathie macht dich zu einem besseren Kommunikator, weil sie sich auf Informationen stützt, die in gewisser Weise am besten mit der anderen Person verbunden sind.

Nachteile: Von der kognitiven Empathie sagt man, dass sie durch Denken, aber nicht durch Fühlen entsteht. Das bedeutet, dass man sich einfühlen kann, wenn man keine Sympathie mit sich herumträgt.

Praktische Übungen und Entwicklung von kognitiver Empathie: Um kognitive Empathie zu üben, solltest du das nächste Mal, wenn du jemanden bei dir findest, bevor du dich auf ihn einlässt, darüber nachdenken, was du über ihn weißt oder nicht weißt. Sei bereit, mehr zu lernen, wenn du dich auf ein Gespräch einlässt.

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Wenn du mit dieser Person sprichst, solltest du daran denken, dass du ihre Stimmung oder ihr Verhalten unbewusst interpretierst, und darauf achten, wie sie auf dich reagiert – verbal und körperlich.

2. Emotionales Einfühlungsvermögen

Emotionale Empathie bedeutet, dass du die Gefühle einer anderen Person körperlich mitfühlst. Dabei geht es um Gefühle, körperliche Empfindungen und die Spiegelneuronen im Gehirn.

Ein Beispiel für emotionale Empathie: Du würdest emotionale Empathie anwenden, wenn du bei einer Hochzeit mit anderen weinen würdest oder wenn du eine menschliche Reaktion fühlst, wenn du siehst, wie sich jemand von einem Fahrrad verlieben muss.

Vorteile: Diese Art der Empathie ist sehr wichtig, denn wir können reagieren und sogar unsere Freunde und Familienangehörigen trösten, wenn sie etwas durchmachen. Auf diese Weise baust du enge zwischenmenschliche Beziehungen auf.

Nachteile: Mit emotionaler Empathie kannst du in eine Gefühlsüberflutung geraten. Wenn du oft überwältigt wirst, solltest du praktische Übungen zur Selbstkontrolle durchführen, damit du deine eigenen Gefühle besser kontrollieren kannst.

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Praktische Übungen und Entwicklung von emotionaler Empathie: Wenn ein Freund oder eine Freundin, ein Familienmitglied oder ein anderer Partner oder eine andere Partnerin dir von einer persönlichen Situation oder einem Problem erzählt, versuche es nicht zu verurteilen.

Stattdessen solltest du dich darauf konzentrieren, wie und warum sich diese Person so fühlt. Frag dich dann, wie du dir helfen kannst und wie du mit dem verwandt bist, was die Person durchmacht.

3. Mitfühlende Empathie

Bei mitfühlendem Einfühlungsvermögen geht es darum, das richtige Gleichgewicht zwischen Logik und Gefühl zu finden.

Mitfühlendes Einfühlungsvermögen hat mit Verstand, Gefühl und Handlung zu tun. Es ist das, was wir normalerweise als Mitgefühl für andere verstehen, wie das Fühlen des Schmerzes von jemandem und das Ergreifen von Maßnahmen.
Beispiel für emotionale Empathie: Wenn du jemanden auf der Straße siehst, der um Geld, Essen oder Hilfe bittet, gehst du sofort zu ihm hin. Dabei kannst du ihm Hilfe anbieten oder ihm eine Schulter zum Ausweinen geben.

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Vorteile: Mitfühlende Empathie ist die Art von Empathie, die jeder anstreben sollte. Darunter verstehen wir, Mitgefühl für andere zu haben und dir zu helfen, ihre Probleme zu lösen.

Nachteile: Die meisten Menschen wünschen sich diese Art von Empathie, aber für manche ist es schwer, sie praktisch zu üben. Du musst andere Menschen voll und ganz verstehen und mit ihnen mitfühlen, aber auch etwas unternehmen, um ihnen zu helfen.

Wie du mitfühlende Empathie üben und entwickeln kannst: Wenn du eine andere Person direkt fragst, was du tun kannst, um ihr zu helfen, ist das eine praktische Übung in mitfühlender Empathie; wenn sie nicht will, dass du ihr hilfst, frage dich, warum.

Denke daran, dass das, was für dich in der Vergangenheit in ihrer Situation oder bei anderen funktioniert hat, bei ihnen nicht funktionieren kann.

 

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Autor

  • Anina Krüger

    Anina Krüger ist eine junge Autorin, die sich auf Dating, Beziehungen, Liebe und das Leben im Allgemeinen konzentriert. Sie schreibt über Dinge, die sie erlebt hat, Dinge, die sie interessant findet, und Dinge, die wichtig sind. Ihre Geschichten verbinden sie mit Menschen die ähnliches durchgehen oder durchlebt haben. Sie schafft es in die Herzen der leser, sowohl als eine Art Life- Coach, als auch als Freund und jemand der weiss was Menschen durchmachen.

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