Die praktischen Übungen zur Heilung und zum Ausgleich aller 7 Chakren

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Emma Schmidt

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Die praktischen Übungen zur Heilung und zum Ausgleich aller 7 Chakren

Chakra ist das Sanskrit-Wort und bedeutet “Rad”. Chakren sind Energieräder in deinem Körper, die eine bestimmte Ebene des Bewusstseins und der Erkenntnis enthalten.

Deine Chakren geraten aus dem Gleichgewicht, werden blockiert oder verletzt, wenn du mit einer körperlichen Krankheit, emotionaler Unruhe oder negativen Äußerungen zu kämpfen hast und wenn du dich emotional und körperlich verschließt.

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Aber genau da kann dir die Chakra-Meditation helfen, zu heilen.

Was ist Chakra-Meditation?

Chakra-Meditation ist eine praktische Übung zur Heilung und zum Ausgleich deiner sieben Chakren: dein Kronenchakra, drittes Augenchakra, Halschakra, Herzchakra, Solarplexus-Chakra, Sakralchakra und Wurzelchakra.

Wenn du den Chakraausgleich durch Heilmeditation praktizierst, geben dir deine Chakren Zugang zu der Bewusstseinsebene, die jedes einzelne enthält.

Chakra-Meditation bedeutet in der Regel, dass du dich auf jeweils ein Chakra konzentrierst, um dich weder geistig noch seelisch zu überwältigen. Auch wenn es nicht empfohlen wird, glauben einige Yogis, dass du auf alle Chakras gleichzeitig meditieren kannst.

 

Wie man die Chakra-Meditation praktisch übt

Bei der Chakra-Meditation gibt es verschiedene Strategien, die du anwenden kannst, um jedes deiner Chakren ins Gleichgewicht zu bringen. Deine Art der Meditation kann sich von anderen unterscheiden.

Wenn du zum Beispiel eher visuell lernst, kannst du dich während der Meditation auf die Farben konzentrieren, die mit jedem Chakra verbunden sind. Andere können ihre Augen schließen, eine Hand auf ihr Chakra legen und sich konzentrieren.

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Wie bei jeder anderen Meditation ist es auch bei der Chakra-Meditation am besten, sie alltäglich oder wöchentlich für mindestens 20 Minuten durchzuführen.

Die beliebteste Art der Chakra-Meditation ist es, zu stehen, auf dem Boden zu sitzen oder sich hinzulegen und sich auf den Atem zu konzentrieren. Während du dich auf deine Atmung konzentrierst, schließe deine Augen und konzentriere dich nach innen, beginnend mit dem Wurzelchakra und arbeite dich zum Kronenchakra hoch, wenn du bereit bist.

Wenn du dich auf jedes Chakra konzentrierst, stell dir vor, dass es sich wie das Energierad dreht, das es ist. Achte auf die Richtung, in die das Rad geht, und atme in das, was wie ein Licht, eine Form oder ein Raum aussieht, und beobachte und vertraue dem Prozess.

Dein Atem wird dich leiten, während er das Licht des Chakras, das du siehst, ausdehnt. Wenn du dich auf deinen Atem konzentrierst, reinigt und heilt er dein Chakra, damit es wieder hell leuchtet. Dein Atem gibt dem Chakra die Kraft zu wachsen und zu heilen. Und wenn du dich so fühlst, als hättest du das Chakra geheilt, kannst du weiter nach oben gehen.

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Wenn du das Gefühl hast, dass ein bestimmtes Chakra nicht so offen ist wie andere, gibt es zum Schluss noch ein paar Tipps für jedes einzelne Chakra.

Wurzelchakra-Meditation

Um dein Wurzelchakra auszugleichen, musst du dich in der Welt, in der du dich befindest, geerdet fühlen.

Geh nach draußen und versuche, dort barfuß Yoga zu machen oder zu meditieren. Verbinde dich mit der Erde, konzentriere deine Energie und atme bei jedem Schritt tief ein.

Konzentriere dich auf die Basis deiner Wirbelsäule und stelle dir dort eine rote Lichtkugel vor. Stell dir vor, wie sich das Licht auf die Teile deines Körpers ausbreitet, die die Erde berühren.

Stell dir während deiner tiefen Atemzüge vor, wie das Licht von der Basis deiner Wirbelsäule (einatmend) zur Erde unter dir (ausatmend) geht.

Sakralchakra-Meditation

Um die Sakralchakra-Meditation erfolgreich durchzuführen, brauchst du einige Kristalle und verbale Affirmationen, die dir dabei helfen.

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Während du meditierst und deinen Kristall in der Hand hältst, wiederholst du positive Affirmationen, die Negativität und Blockaden auflösen sollen.

Wenn das nicht funktioniert, lege dich auf den Rücken und platziere den Kristall über deinem Sakralchakra, das sich in der Bauch-/Magengegend befindet, und stelle dir vor, wie sich ein oranges Licht ausbreitet und deinen Körper heilt.

Auch eine Wassermetapher kann dir helfen. Stell dir beim Atmen vor, dass deine Atemzüge Wellen eines Ozeans sind. Wenn du einatmest, stell dir vor, wie die Wellen ans Ufer kommen, und wenn du ausatmest, stell dir vor, wie das Wasser all deine emotionalen Schäden langsam zurück ins Meer spült.

Du kannst auch die Umgebungsgeräusche des Ozeans nutzen, um deine Meditation zu beeinflussen.

Solarplexus-Chakra-Meditation

Um dein Solarplexus-Chakra auszugleichen, bei dem es um die Kontrolle über deine Gedanken und deine Einstellung geht, musst du dich auf positive Affirmationen konzentrieren.

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Du kannst das im Sitzen oder im Liegen tun, am besten draußen, und dabei tief einatmen. Mach das, bevor du in den Tag startest, und nimm diese Energie mit dir, um dich darin zu trainieren, positiver zu denken, vor allem dir selbst gegenüber.

Reibe während der Meditation kleine Kreise auf deinem Bauch, um Verspannungen zu lösen, die du dort festhalten kannst. Stell dir während der Meditation ein brennendes Feuer hinter deinem Bauchnabel vor, das all deine unzulänglichen Gefühle über dich selbst in Asche verwandelt.

Herz-Chakra-Meditation

Um dein Herzchakra, das deine Gefühle und Emotionen steuert, auszugleichen, musst du lernen, dich dankbarer und glücklicher zu fühlen.

Finde etwas Therapeutisches wie Yoga, einen Spaziergang an einem sonnigen Tag oder eine Fahrradtour. All diese verschiedenen körperlichen Aktivitäten sind gut, um dein Herzchakra auszugleichen, denn Bewegung ist gut für die Behandlung dieses speziellen Chakras.

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Eine praktische Übung zur Mediation ist die Visualisierung. Während du bequem sitzt und eine gute Haltung einnimmst, stell dir vor, dass sich ein smaragdgrünes Licht tief in deiner Brust um dein Herz bildet. Dieses Licht wirkt wie ein Schild, das dein Herzchakra vor den Herausforderungen des Lebens schützt.

Kehlkopfchakra Meditation

Wenn du dich so fühlst, als sei dein Kehlchakra blockiert oder unausgeglichen, liegt das meist daran, dass du nicht die Wahrheit in deinem Leben aussprichst und ehrst.

Du musst dich selbst in Schach halten, wenn du für das Halschakra meditierst, und die Verantwortung für deine Worte übernehmen, indem du während der Meditation ätherische Öle und Kristalle verwendest, um schlechte Energie zu reinigen.

Zunächst musst du dich jedoch auf deine Kehle und die Teile deines Körpers konzentrieren, die oft mit ihr in Verbindung gebracht werden – vor allem der Mund.

Kreise deinen Kopf und entspanne deinen Kiefer leicht. Dein Mund sollte geschlossen bleiben, aber deine unteren Zähne sollten sich von den oberen trennen. Lass alle deine Muskeln entspannen.

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Visualisiere dann ein türkisfarbenes Licht oder einen Edelstein in deiner Kehle, der für deine Authentizität und Wahrheit steht.

Meditation über das dritte Augenchakra

Du merkst, wenn dein drittes Augenchakra verschlossen oder nicht ausgeglichen ist, wenn du Angstzustände hast, wenn du an die Zukunft denkst und deiner Intuition misstraust.
Um dir dabei zu helfen, solltest du praktische Übungen zur Achtsamkeitsmeditation machen, damit du deiner Intuition wieder vertrauen kannst und die Angst loslässt. Konzentriere dich dabei darauf, deine Energie von der Stirn in dein Mittelhirn zu bringen. Achte darauf, dass der Raum um deine Augen entspannt und nicht angespannt ist.

Denke daran, zu atmen und deine Gedanken kommen und gehen zu lassen, ohne dich auf eine Sache festzulegen. Du kannst auch die Wechselatmung oder das Singen ausprobieren.

Kronenchakra-Meditation

Dein Kronenchakra hilft dir, dich mit der Welt verbunden zu fühlen, sowohl spirituell als auch geistig.

Um für dein Kronenchakra zu meditieren, wiederholst du Affirmationen, um dein Selbstvertrauen zu stärken, und machst praktische Übungen für die Meditation.

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Um zu beginnen, stelle sicher, dass du so aufrecht und königlich wie möglich sitzt. Klopfe ein paar Mal auf deinen Scheitel, um das Chakra zu aktivieren. Stell dir dann eine Lotusblume vor, die auf deinem Kopf blüht. Du wirst eine violette Lichtsäule sehen, die von der Lotusblume ausgeht und bis zum Himmel reicht.

Während du tief einatmest, stell dir beim Einatmen vor, dass das violette Licht nach unten und in deinen Körper wandert, und beim Ausatmen stellst du dir vor, dass das violette Licht in den Himmel geht.

Vorteile der Chakra-Meditation

Die Chakra-Meditation hilft dir bei allen Aspekten deines Wohlbefindens, ob emotional, mental oder körperlich. Sie hilft dir bei deiner Körperhaltung, weil du dich selbstbewusster und sicherer fühlst und mit deinem Körper im Einklang bist.

Die Chakra-Meditation hilft dir, negative Energien, die du fühlen kannst, loszulassen und zu reinigen, denn sie sind in deinem Körper verborgen; du musst meditieren, damit sie sich ihren Weg aus deinem Körper heraus machen können.

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Die praktischen Übungen der Chakra-Meditation sind nicht nur gut für deinen Gedanken, sondern auch für deine Gesundheit. Wenn du es leid bist, dich krank, unausgeruht und unmotiviert zu fühlen, hilft dir die Chakra-Meditation, dich zu revitalisieren und dich einfach besser zu fühlen.

 

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