Diese zwei einfachen Hacks werden deine Selfies viel besser erscheinen lassen

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Anina Krüger

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TikTok hat sich als unschätzbar wertvoll erwiesen, wenn es um Life Hacks für so ziemlich alles geht, und jetzt können wir diese beiden Tricks für bessere Selfies zu der Liste hinzufügen.

Vorbei sind die Zeiten, in denen du eine teure DSLR brauchst, um gute Fotos und Videos zu machen. Egal, ob du zum Team iPhone oder zum Team Android gehörst, mit der Kameraqualität und den Bearbeitungs-Apps sind Selfies zu atemberaubenden Kunstwerken geworden.

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Trotzdem scheint es manchmal so, als würden unsere Selfies uns nicht gerecht werden. Wenn du in den Spiegel schaust, siehst du eine Sache, aber sie wird auf den Selfies, die du machst, nie ganz wiedergegeben.

Wie sich herausstellt, gibt es dafür einen Grund. TikToker Liberty Edwards, bekannt als “The Selfie Coach”, erklärt: “Wenn du in den Spiegel schaust, siehst du ein Spiegelbild. Du siehst dich also immer spiegelverkehrt.”

Wenn du ein Selfie machst, siehst du dich geradeaus statt des Spiegelbildes, an das dein Gehirn gewöhnt ist, was in deinem Gedanken eine Art kognitive Dissonanz verursacht.

Das liegt an dem Phänomen, das der Psychologe Robert Zajonc als “mere exposure” bezeichnet hat und das besagt, dass Menschen dazu neigen, Dinge zu mögen, von denen sie mehr sehen.

Übertragen auf Selfies bedeutet das, dass du das Bild von dir, das du im Spiegel siehst, gegenüber der gespiegelten Version, die du auf Selfies siehst, bevorzugst.

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Zum Glück gibt es laut Edwards einen Weg, wie du das beheben kannst, damit dir deine Selfies endlich gefallen.

Wie du bessere Selfies machst

Edwards verrät dir zwei einfache Tipps, mit denen du deine Selfies auf das nächste Level bringst.

1. Schalte das Spiegelbild ein.

Edwards erklärt, dass Fotos, die du mit deinem Handy aufnimmst, nicht automatisch das gespiegelte Bild von dir ergeben, das du im Spiegel siehst. Es gibt jedoch einen Weg, das zu ändern.

Wenn du ein iPhone mit iOS 14 oder neuer hast, kannst du das Spiegelbild aktivieren, indem du in die Einstellungen deines Telefons gehst. Befreie dich dort und klicke auf die Kameraeinstellungen. Scrolle nach unten zum Bereich “Komposition” der Kameraeinstellungen und schalte die Einstellung “Frontkamera spiegeln” ein (du weißt es, wenn der Schieberegler grün ist).

Android-Telefone sind automatisch so eingestellt, dass sie dir das gespiegelte Bild zeigen (deshalb liebst du ja schon deine Android-Selfies). Falls diese Einstellung abgeturnt wurde, kannst du die gespiegelten Selfies wieder einschalten, indem du deine Frontkamera öffnest und auf das Einstellungsrad klickst. Stelle dann sicher, dass die Option “Selfies als Vorschau speichern” aktiviert ist.

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2. Stelle deine Blende ein.

In der Fotografie ist die Blende die Breite der Objektivöffnung. Durch das Einstellen der Blende wird die Schärfe vor und hinter dem Motiv verändert.

Sowohl bei iPhones als auch bei Androiden stellt der Porträtmodus die Blende automatisch auf eine größere Blende (kleinere Blendenzahl) ein, um den Hintergrund unscharf und das Motiv schärfer zu machen.

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Aber du musst dich nicht mit der Blende begnügen, die deine Kamera automatisch für dich entscheidet! Edwards erklärt, dass du die Blende im Porträtmodus anpassen kannst, um einen individuellen Look zu erhalten.

Wenn du auf dem iPhone im Hochformat bist, siehst du oben auf dem Bildschirm neben dem Objektiv ein “f” neben einer Zahl. Wenn du darauf klickst, wird unter deinem Foto ein Blendenrad angezeigt. Stelle die Blende so ein, dass du den gewünschten Unschärfeeffekt erzielst.
Edwards schlägt vor, die Blende zu ändern, um einen besonders coolen Effekt zu erzielen, wenn du Lichter im Hintergrund deines Fotos hast.

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Android-Nutzer können die Blende auch ändern, indem sie im Hochformat auf den kleinen Kreis unten auf dem Bildschirm klicken. Auch wenn dies nicht als Blende angezeigt wird, kannst du die Stärke der Hintergrundunschärfe einstellen.

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