Hunde tun so viel für uns: Sie schützen uns vor uns, transportieren uns, führen uns und lieben uns.
Und alles, was sie von uns verlangen, ist Futter, Schutz, Bewegung und Zuneigung – ach ja, und manchmal bitten sie uns um Geduld, wenn sie nicht aufhören zu bellen oder wenn sie beim Spaziergang einen besonders faszinierenden Geruch an einem Busch finden.
Hunde bereichern unser Leben und machen uns glücklich, indem sie einfach mit dem Schwanz wedeln und uns mit ihrer Begeisterung umhauen.
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“Danke, dass du heute nach Hause gekommen bist”, scheinen sie zu sagen. Es ist so wenig Aufwand, einen Hund glücklich zu machen, dass es fast jede andere Beziehung in unserem Leben wie endlose Arbeit erscheinen lässt.
Hunde sind für viele Menschen genauso wichtig wie Menschen selbst.
Die Huffington Post hat sich mit Purina und dem Purina Better With Pets Summit zusammengetan, um Antworten über Hunde und ihre Gefühle zu finden, insbesondere über ihre Gefühle bei Menschen.
So fühlt sich dein Hund laut Wissenschaft nach wirklich über dich:
1. Sie erwarten eine Bestrafung, wenn sie etwas Schlechtes getan haben
Du weißt es in dem Moment, in dem du dein Haus betrittst, dass dein Hund etwas getan hat, was er nicht tun sollte, und dann findest du den Mülleimer in der Küche, der umgestürzt ist und dessen Inhalt überall auf dem Boden verstreut ist. Dein Hund lässt den Kopf hängen, weil er weiß, dass er nicht in den Müll gehen darf, und du vermutest, dass er sich schuldig fühlt.
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Laut dem Buch “Decoding Your Dog” des American College of Veterinary Behaviorists fühlt sich dein Hund nicht schuldig, aber er hat gelernt, sich darauf einzustellen, dass du ihn anschreist. Dein Hund spürt, dass du verärgert und möglicherweise wütend bist, und zeigt dir durch seine Körperhaltung, dass du dich beruhigen sollst.
Außerdem nutzt er den abgewandten Blick, die hängenden Ohren und die nach unten gerichtete Hundestellung, um eine Bestrafung zu vermeiden.
2. Sie werden eifersüchtig
Wenn du mehr als einen Hund hast, hast du es sicher schon einmal erlebt: Du schenkst einem Hund deine Aufmerksamkeit und ein anderer kommt auf dich zu und leckt deine Hand oder versucht, auf deinen Schoß zu kommen. Laut einer Studie, die in PLOS ONE veröffentlicht wurde, werden Hunde tatsächlich eifersüchtig.
Die Forscher sagen: “Wir fanden, dass Hunde signifikant mehr eifersüchtige Verhaltensweisen zeigten (z. B. schnappen, sich zwischen Besitzer und Objekt stellen, das Objekt/den Besitzer schubsen/berühren), wenn ihre Besitzer liebevolle Verhaltensweisen gegenüber einem scheinbar anderen Hund zeigten, im Vergleich zu nicht-sozialen Objekten.” Grün steht dir gut, Duke.
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3. Sie können menschliche Gefühle annehmen
Hunde sind von Natur aus geübt im so genannten sozialen Lauschen, d. h. in der Nutzung von Informationen, die sie durch die Beobachtung von Interaktionen zwischen anderen Menschen sammeln. In einer Studie haben italienische Wissenschaftler/innen 100 Hundebesitzer/innen und ihre Haustiere zur Teilnahme eingeladen. Bei dem Experiment beobachteten die Hunde, wie ihre Besitzer um Hilfe baten und entweder unhöflich ignoriert wurden oder die gewünschte Hilfe bekamen.
Die überwältigende Mehrheit der Hunde, deren Besitzern nicht geholfen wurde, ignorierte das Futter, das ihnen von der Person angeboten wurde, die ihren Besitzer nicht beachtet hatte. Dein Hund ist definitiv in deinem Team. Laut einer Studie in “Current Biology” sind Hunde auch gut darin, menschliche Emotionen zu lesen, indem sie subtile Veränderungen im Tonfall deiner Stimme annehmen und auch den Gesichtsausdruck lesen können.
4. Sie können dein Gesicht im Videochat wahrscheinlich nicht erkennen
Wenn du von deinem Hund getrennt bist und ihn so sehr vermisst, dass du platzen könntest, kann ein Videochat mit ihm (über deinen Hundesitter) dir helfen, dich besser zu fühlen, aber weiß dein Hund überhaupt, dass du es bist? Die Antwort ist ein eindeutiges “Vielleicht”.
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Wie du tatsächlich tust, was du sagst, dass du tun willst
Hunde erkennen Menschen anhand ihres Geruchs und der Geruchssinn ist weder für FaceTiime noch für Skype erfunden worden, also muss sich dein Hund auf die Gesichts- und Stimmerkennung verlassen, um zu wissen, dass du es bist. Eine Studie hat herausgefunden, dass es einen bestimmten Teil des Gehirns gibt, der Gesichter verarbeitet und der aktiv ist, wenn Hunde Bilder von Menschen sehen. Ob Hunde ihren Menschen allein am Gesicht erkennen können, ist aber noch nicht bewiesen.
5. Sie lieben dich bedingungslos
Wenn Menschen in engen Kontakt mit ihren Lieben kommen, steigt die Ausschüttung von Oxytocin (dem Liebeshormon), das eine wichtige Rolle bei der Bindung spielt.
Eine Studie der Azabu University’s School of Veterinary Medicine in Sagmihara, Japan, fand heraus, dass Hunde es genauso lieben, mit uns zusammen zu sein, wie wir es mit ihnen tun, und sie fühlen sich genauso an uns gebunden wie wir selbst. Manche Hunde sehnen sich mehr nach Zuneigung, Kontakt, Aufmerksamkeit, Streicheleinheiten, Kinnkratzen und Kuscheln als nach allem anderen – sogar nach Futter und Ballwerfen.
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Hunde sind da, wenn du sie brauchst, und lassen dich nie im Stich, solange du im Gegenzug gut zu ihnen bist. Wenn du kein Haustier hast, worauf wartest du dann noch? Du wirst es nicht bereuen, wenn du dir heute ein Tier anschaffst.
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