Wie man eine engere Beziehung zu Gott hat, die sich wirklich authentisch anfühlt

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Emma Schmidt

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Wie man eine engere Beziehung zu Gott hat, die sich wirklich authentisch anfühlt

Wer ist Gott für dich? Was wurde dir in deiner Kindheit über Gott beigebracht? War dein Gott liebevoll und ermutigend oder verurteilend und zornig?

Wenn du ein Christ bist, hast du Jesus, um Einsichten über Gott zu bekommen.

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Was sagt dir Jesus über Gott? Jesus zeigt uns, wie wir eine engere Beziehung zu Gott haben können.

Jesus war offen dafür, mit jedem zu essen, egal ob Mann, Frau, Kind, Fremder, Zöllner, religiöser oder politischer Führer.

Gott ist ein Mysterium, eine Kraft der Liebe und der Weisheit, die die ganze Schöpfung an sich bindet, sowohl die belebte als auch die unbelebte.

Es ist eine Macht, die alles übersteigt, was unser Kopf verstehen kann. Nur dein Herz kann das Geheimnis erfassen.

Über Gott kannst du durch alle Religionen der Welt lernen. Ob du nun einer organisierten religiösen Gruppe angehörst oder nicht, du kannst eine engere Beziehung zu Gott aufbauen.

7 Wege, wie du eine engere Beziehung zu Gott haben kannst, die sich authentisch und echt anfühlt

Beruhige deinen Gedanken

Es ist schwer für Gott, zu dir durchzudringen, wenn dein Gedanke beschäftigt ist. Es gibt viele Möglichkeiten, deinen Gedanken zur Ruhe zu bringen.

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Meditation ist ein guter Weg, um deinen Gedanken zu beruhigen und dich für eine engere Beziehung zu Gott zu öffnen.

Es gibt viele Formen der Meditation, also solltest du noch verschiedene praktische Übungen ausprobieren, bis du eine findest, die für dich funktioniert.

Denke daran, dass jede neue spirituelle Übung Zeit und praktische Übungen erfordert, um neue Nervenbahnen aufzubauen.

Es gibt viele tolle Apps, die dir den Einstieg in die praktischen Übungen erleichtern, wie z.B. Insight Timer.

Ein einfacher Weg, um zu meditieren, ist, einen leisen Ort zu finden, egal ob drinnen oder draußen.

Mach es dir bequem und sorge dafür, dass du etwas Privatsphäre hast. Du könntest eine Kerze anzünden und leise Musik im Hintergrund laufen lassen oder das Rauschen des Windes und der Vögel genießen, wenn du draußen bist.

Beginne mit fünf Minuten und steigere die Dauer allmählich bis zu 30 Minuten, wenn du dich an die praktischen Übungen gewöhnt hast.

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Wenn du lernst, deinen Gedanken zur Ruhe zu bringen, wirst du dich immer mehr mit Gott verbunden fühlen.

Gib aber bitte nicht auf, denn es braucht Zeit, sich eine neue Angewohnheit anzueignen. Auch mit vielen praktischen Übungen wirst du deine guten und schlechten Tage haben.

Bete zu Ihm

Es gibt keinen falschen oder richtigen Weg zu beten.

Gott hört dir immer zu, auch wenn du nicht betest.

Eine einfache Art zu beten ist, ein Gespräch mit Gott zu führen.

Sage Gott, wofür du dankbar bist, was dich bedrückt, was dich wütend macht und was dir sonst noch auf dem Herzen liegt. Denke daran, dass Gott mit allem umgehen kann, sogar mit Wut auf Gott.

Wenn du einer religiösen Tradition angehörst, kannst du verschiedene Gebetsformen ausprobieren.

Im Christentum gibt es das Vaterunser, Anbetung und Lobpreis, Bitte und Fürbitte, Flehen und Danksagung.

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Sage nur Gebete, die für dich von Bedeutung sind und dir helfen, eine engere Beziehung zu Gott zu haben.

Verwende die traditionellen Gebetsformen nur, wenn sie dir helfen. Gott will, dass du ehrlich bist.

Höre auf Ihn

In unserer hektischen Welt ist es schwer, zur Ruhe zu kommen. All die Geräusche deiner Smartphones, Computer und anderer Technologien lenken dich ab und machen es dir schwer, auf die Weisheit in dir zu hören.

Wenn du allein bist, höre auf die Stille. Höre in der Stille auf das, was in dir und um dich herum vor sich geht. Bleib einfach offen für das, was man erlebt.

Mach dir keine Sorgen, wenn nichts kommt. Du hörst auf die leise Stimme Gottes.

Wenn du mit Freunden, Kollegen und der Familie zusammen bist, achte auf die Stimme Gottes in den Gesprächen und in der Verbindung, die du mit anderen hast.

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Finde deinen dünnen Ort

Im keltischen Christentum gibt es den Glauben, dass es dünne Orte gibt, an denen das Heilige mit der Schöpfung eins wird.

Dünne Orte sind für ihre Leuchtkraft bekannt, wie die Insel Iona vor der schottischen Küste, Stonehenge, ein heiliger Ort für die Druiden, die Taize-Gemeinschaft in Frankreich, Canterbury und die Forks in Winnipeg.

Du wirst deine eigenen kleinen Orte haben, an denen du dich mit dem Heiligen verbunden fühlst. Das kann ein See, ein Meeresstrand, ein Lieblingspark oder dein Hinterhof sein.

Denke an die Orte, die dir helfen, eine engere Beziehung zu Gott zu haben.

Noch ein spirituelles Tagebuch führen

Eine gute Möglichkeit, deinen spirituellen Weg festzuhalten, ist ein Tagebuch, das du in Prosa, Gedichten, Zeichnungen, Gemälden und anderen kreativen Ausdrucksformen führst.

Mach dir jeden Tag Zeit für das Gebet.

Du könntest dir einen Ort schaffen, der dich ermutigt und dich bei deiner inneren Arbeit unterstützt.

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Auch hier gibt es keinen richtigen oder falschen Weg, dies zu tun. Höre darauf, wie sehr sich der Geist danach sehnt, dich mit dem Heiligen zu verbinden. Der Geist wird dir den Weg zeigen, wie du in einer Beziehung zu Gott sein kannst.

Handle nach deinen Überzeugungen

Wenn du eine enge Beziehung zu Gott aufbaust, wird Gott dich auffordern, die Liebe in der Welt zu teilen. Der Geist wird dir helfen, deinen Mut zu finden. Gott wird dich einladen, Dinge zu tun, von denen er weiß, dass du sie tun kannst.

Ein guter Anfang ist es, herauszufinden, was deine Leidenschaften sind.

Bist du über die Armut in deiner Gemeinde besorgt? Willst du helfen, den Klimawandel zu verhindern? Hast du eine Leidenschaft für Recycling? Willst du die besten Eltern sein, die du sein kannst?

Finde etwas, bei dem du und Gott einen Unterschied machen wollen, und mache es geschehen.

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Gott will, dass du die bedingungslose Liebe Gottes weitergibst, wo immer du gehst? Gott wird es dich wissen lassen, was du tun musst.

Allein der Akt, Gottes Liebe zu teilen, wird dich Gott näher bringen. Je mehr von uns sich Gottes Team anschließen, desto besser wird die Welt werden.

Der Aufbau einer engeren Beziehung zu Gott ist eine nie endende Reise. Sie erfordert Gebet, tiefes Zuhören, Nachdenken und das Eintreten für Gottes Liebe und Gerechtigkeit in der Welt.

Je mehr du mit den Empfindungen deines Körpers, den Sehnsüchten deines Herzens und einem leisen, offenen Gedanken verbunden bist, desto leichter wird es sein, mit Gott zu kommunizieren.

Je mehr du an deine innere Weisheit gebunden bist, desto mehr wirst du das Gefühl haben, dass Gott mit dir geht.

Du wirst eine engere Beziehung zu Gott erleben. Du wirst den Unterschied zwischen Freude und Glücklichsein entdecken. Du wirst lernen, dass Freude immer tiefer ist als Glück.

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Je mehr Vertrautheit du mit Gott aufbaust, desto tiefer wird dein Verständnis von dir selbst und davon, wie Gott dich beruft, in der Welt zu handeln.

 

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  • Emma Schmidt

    Emma Schmidt Ich bin ein zertifizierter Coach in Sachen Scheidung und habe mich auf die Arbeit mit Frauen spezialisiert, die sich mit Klarheit, Mitgefühl und positiver Absicht von ihrer Ehe trennen wollen. Meine Klientinnen befinden sich in jeder Phase des Scheidungsprozesses, von der Überlegung, ob sie ihre Ehe verlassen wollen oder nicht, bis hin zum Aufbau eines neuen Lebens nach der Trennung. Meine Aufgabe ist es, ihnen dabei zu helfen, durch alle möglichen herausfordernden und Scheidungssituationen hindurch das möglichst Beste zu machen.

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